• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Wieviel Sicherheit darf es sein?

Rheingaul

Geocacher
andreashk schrieb:
Da wollte ich auch mal fragen ob diese "Schlingentechnik" mit Umlenkrollen etc. so okay ist?

Wüßte nicht, was an Schlingen und Umlenkung nicht ok wäre, zumal es da ja wirklich nur eine *Umlenkung* war - das Seil war ja ordentlich befestigt. Die Exe kam als Verlängerung der Schlingen zum Einsatz, damit das Seil sauber zwischen den diversen Metallstreben durchläuft und nicht reibt, und auch der Exe vertraue ich hochgradig! Sofern das Seil unten immer schön belastet wird, wandert oben ja auch nichts in den Schnappern hin und her. :^^:

andreashk schrieb:
@rheingauer: Tolle Videoqualität und nichts für ungut, dein Filmchen ist mir eben durch Zufall aufgefallen.

Falls Du das Video Winkeleisen (2) meinst, danke ich herzlich... :D
rheingauer != Rheingaul ;) :D

Übrigens fühlte ich mich mit dem Cinch als Abseilgerät damals auch erst unsicherer als mit dem bewährten Achter + Prohaska als Hintersicherung, als der Cinch nach den ersten ~200 T5ern die Ausrüstung ergänzte, aber inzwischen hat auch er mein 99%iges Vertrauen! ;)

Grüßle, Rheingaul
 
OP
andreashk

andreashk

Geocacher
FarLion schrieb:
-jha- schrieb:
Du solltest beim Aufstieg die Trittschlinge mitbenutzen.

Jap, für meinen Geschmack ist die Trittschlinge zu kurz. Meine habe ich so gewählt, dass im "durchgetretenen" Zustand das Knie fast durchgestreckt ist. Und ich stehe auch mehr darin, als dass ich horizontal von mir wegtrete... Ich finde das gibt eine viel bessere Kraftausnutzung. Merkwürdigerweise sieht man ganz viele Kletterer, die ihre Trittschlinge mit extrem gewinkelten Knien bedienen.

Es könnte allerdings bei einer Körpergröße von 203cm schwierig werden, eine fertige Schlinge dieser Größe zu finden. Ich habe bei meinen ca. 15 cm ja schon länger gesucht...

Danke für den Hinweis,

habe direkt nach der Arbeit noch ein Bäumchen aufgesucht und mir einer Verlängerung der Trittschlinge experimentiert. Funktioniert deutlich besser, da kommt viel mehr Kraft aus dem Bein. :D :D :D
Da werde ich mir wohl aus einer 6mm Reepschnur eine auf meine Länge genau abgestimmte Trittschlinge machen. Dann bleibt meine schöne Petzl Footpro wohl für meinen Sohn.

@ Rheingaul: Ja dein Filmchen zum Winkeleisen meinte ich. Ist der Film mit einer Canon DSLR gemacht worden? Man sieht kurz ein Canon Objektivköcher.

Ist ja schon fast peinlich, dass ich den T5 World Rang 1 Cacher kritisiert habe :eek:ps:

Weiter so ich mag die T5 Filmchen im YouTube.

Gruß
Andreas
 

Rheingaul

Geocacher
andreashk schrieb:
Da werde ich mir wohl aus einer 6mm Reepschnur eine auf meine Länge genau abgestimmte Trittschlinge machen. Dann bleibt meine schöne Petzl Footpro wohl für meinen Sohn.
Mit ner Reepschnur kannste die Länge natürlich super anpassen - als Trittschlinge find ich persönlich aber ne schöne nicht zu schmale Bandschlinge besser. :???: Bin ~1.82m und bei mir paßt eine 1.2m Rundschlinge optimal, die mit nem kleinen Schraubglied an der Handsteigklemme hängt. Schön aufrechte Position beim Aufstieg und Bein fast komplett durchgedrückt.
Kannst ja mal bissel rumprobieren und berichten! :D

andreashk schrieb:
@ Rheingaul: Ja dein Filmchen zum Winkeleisen meinte ich. Ist der Film mit einer Canon DSLR gemacht worden? Man sieht kurz ein Canon Objektivköcher.
Du wirst lachen - das entstammt einer Samsung WB500!! :D Hatte lange rumgesucht bei der Kamerawahl und die vereint eine sehr gute HD-Videoqualität :^^: mit nem kräftigen Weitwinkel (gut für Logproofbilder ;) ). Kompliment, dass Dir der Canon-Köcher aufgefallen ist! Der stammt tatsächlich von einem 17-40L und hat sich prima als Schutz für die Samsung bewährt, wenn es bei T5ern bissel rauher wird! :^^:

andreashk schrieb:
Weiter so ich mag die T5 Filmchen im YouTube.
Japp, besondere Momente gehören festgehalten! :D
 

rheingauer

Geocacher
@andreashk

Seilst Du Dich im Video mit einem GriGri ab? So wie ich das sehe führst Du das Seil sehr lose zu. Wenn ich das nicht etwas straff in Abseilrichtung führe, sprich über die Wulst bremse, ruckelt es tendenziell. Probier's mal aus.
 

Sejerlänner

Geowizard
Aceacin schrieb:
Ich verstehe sowieso nicht, weshalb scheinbar alle Cache diese Juggelei machen. Ok, man hat 'nen Flaschenzug drin und man hängt auch direkt in 'ner Abseilhilfe, aber man tritt sich doch zu Tode...
Ich jümare lieber das Seil hoch.
Vorteil: schneller, kraftsparender, einfacher vom Bewegungsablauf.
Nachteil: man muss sich in eine Abseilhilfe umhängen, wenn man wieder runter möchte.

Zumindest vergisst man dann sein Abseilgerät nicht ;)
 

Aceacin

Geowizard
Sejerlänner schrieb:
Aceacin schrieb:
Ich verstehe sowieso nicht, weshalb scheinbar alle Cache diese Juggelei machen. Ok, man hat 'nen Flaschenzug drin und man hängt auch direkt in 'ner Abseilhilfe, aber man tritt sich doch zu Tode...
Ich jümare lieber das Seil hoch.
Vorteil: schneller, kraftsparender, einfacher vom Bewegungsablauf.
Nachteil: man muss sich in eine Abseilhilfe umhängen, wenn man wieder runter möchte.

Zumindest vergisst man dann sein Abseilgerät nicht ;)
Jajaaah... Hack drauf rum! :roll: :D
Deshalb soll man ja auch nie allein klettern. Sonst muss man halt runter-jümarn und das ist verdammt langwierig. Aber danke nochmal, dass Du mir den Achter ins Seil gebunden hast, damit ich ihn hochziehen konnte. :^^:
 
A

Anonymous

Guest
rheingauer schrieb:
Ich vertraue dem Grigri 100%. Ob GriGri oder I'd macht IMO keinen Unterschied.
Kleine Anmerkung meinerseits, denn ich musste gerade mal nachdenken, warum ich eigentlich bei 300gr Mehrgewicht im Vergleich zum GriGri ein ID mit mir rumschleppe.
Und mir ist es wieder eingefallen: Das schöne am ID ist, dass ich es oben einbauen kann ohne es vom Gurt nehmen zu müssen! Meines Erachtens nach eines der wirklich großen Vorteile.

Hinweis: Ich gehe halt immer mit Croll und Ascension hoch, d.h. oben wird auch immer umgebaut. ID aufklappen, Seil rein, fertig. Mit dem GriGri oben rumzufummeln wäre mir nicht so lieb. Die Funktionsweise ist sonst analog ID nur ohne Paniksicherung, aber das ist eine Anwenderfrage.

Ja, ich weiss, auch mit einem ATC (hab ick auch dabei als Backup) oder sogar mit einer Acht kann man, wenn man sich geschickt anstellt, verlustsicher umbauen.
 

Aceacin

Geowizard
Ich verwende mittlerweile auch gerne mein Petzl Stop. Das muss ich auch nicht ausbauen um es ins Seil zu hängen. *g*
Natürlich eignet es sich nicht zum Hochjuggeln, aber das tu ich sowieso nicht.
 

Kruemels

Geocacher
-jha- schrieb:
- Problematisch kann zum einen die Länge der Abseilstrecke bei Personen über 70kg werden. Da sollte man nicht vergessen, nach 20m mal einen Pause einzulegen um nochmal nach dem Grigri zu fühlen.

Ja, unbedingt zu empfehlen, damit man das Bruzzeln des Seils besser hört. :D Mein Grigri fängt (bei 85kg) nach 20m gut an zu qualmen, da würde ich persönlich nirgendwo anders anhalten als am Boden.

Und beim Winkeleisen hätte ich mir mit dem Grigri wahrscheinlich die Hose nass gemacht, deshalb habe ich die Bandschlingenversion vorgezogen. ;)
 

FarLion

Geocacher
Kruemels schrieb:
Mein Grigri fängt (bei 85kg) nach 20m gut an zu qualmen, da würde ich persönlich nirgendwo anders anhalten als am Boden.
Und dann gaaanz schnell ausbinden, oder wie?

Sinnvoller ist da der Gedanke, nicht das Abseilgerät die gesamte Energie vernichten zu lassen. Also mit der Bremshand (behandschuht) einfach mal kräftiger zupacken um auch dort einen Teil der Energie abzubauen. Wenn's an der Hand zu heiß wird, weißt du auch gleich, dass es Zeit für ein Päuschen ist. So bin ich letztens 28m runter und das Eddy ließ sich danach noch problemlos anfassen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, das Seil zusätzlich in ein/zwei Schlaufen durch einen Karabiner laufen zu lassen zwischen Gerät und Bremshand. Dann wird dort auch ein Teil der Energie aufgenommen.
 

Aceacin

Geowizard
Ist wohl eine Frage der Gescdhwindigkeit. Wenn ich mich 15 Meter Vollstoff im Achter abseile, is das Teil hinterher ziemlich heiß. Wenn ich langsam mache, nicht.
Ebenso wird's mit nem Petzl Stop oder 'nem Grigri sein. lass ich langsam laufen, dann isses beinahe egal. Vollstoff, zum Beispiel die 30-40 Meter Nistertalbrücke, dann isses am Besten, wenn das Seil ca. einen Meter über dem Boden aufhört und danach kann man sich 'nen Spiegelei auf dem Teil braten. Wie oft das dann die Federn mitmachen...?
Also lieber immer schön gemütlich.

CU,
Aceacin
 
OP
andreashk

andreashk

Geocacher
Hi,

das Thema ob ID oder Petzl Stop oder Tupe oder Acht ist immer sehr subjektiv.
Eins muss ich vielleicht noch erklären.
Die meisten T5er mache ich mit meinem 11 jährigen Sohn zusammen. So nach dem Motto der Sohn geht hoch und holt das Logbuch, unten in Ruhe loggen und der Papa bringt es zurück.
Wir haben da ganz langsam und niedrig angefangen.
Der erste T5 war ein STABRU-Bäumchen ca. 5m, da sind mir noch mit recht einfachen Mitteln hoch, Aufstieg mit Croll Pantin links und rechts eine Trittschlaufe mit Steigklemme.
Da war Tobias noch 10 Jahre und ich hatte doch große Sorge, bei dem Gedanken er soll selbst im Baum wechseln zwichen Croll auf Abseilgerät etc....
Also habe ich das Ganze so eingebaut das ich meinen Sohn von unten mit einem Petzl Stop fern abgeseilt habe.
Bei kleiner Höhe ging das ja noch, jedoch ist das nichts für den Baum und natürlich auch nichts für das Seil. Ferner ist der Petzl Stop bei meinem Gewicht sehr schwer zu dosieren.

Dann haben wir beim GeoClimbing T5 Event in Korb die Technik mit Petzl ID mit Steigklemme und Trittschlaufe gesehen.
Dort haben wir das jeder mal getestet in Verbindung mit einem "gutem" static Seil.
Super Sache, besonders aus dem Blickwinkel eines Vaters. Daher finde ich die Panik-Funktion auch sehr hilfreich.
Daher klettern wir nun mit Edelrid Super Safty 11mm und zusätzlich haben wir noch einen ASAP mit Fangstoßdämpfer für die richtig hohen Cache gekauft. Natürlich ist das einiges zum schleppen, dafür habe wir ein gutes Bauchgefühl.

Mein Motto ist eben: :roll: "Am Montag geht wieder ins Büro / in die Schule" :roll:

Jetzt denken bestimmt einige :irre: "Der hatt doch den totalen Schlag schräg!" :irre:

Egal, ich halte hier mal die Sicherheits-Fahne hoch. ;)

Viele Grüße
Andreas

PS: In den Pfingstferien machen Tobias und ich den 4 tägigen Outdoor Felskletterkurs vom DAV auf der schwäbischen Alb. Also von dieser Seite auch noch die Basics. :D
 

SabrinaM

Geowizard
Letzte Woche an einem nicht sehr hohen Baumcache... (die Dose hing so auf 8 Metern, schätze ich mal). Ich bin mit Croll und Handsteigklemme hoch, mit I'D runter. Mein Kletterpartner mit Prusikschlingen hoch und mit ATC runter. Nun hatten wir seine Tochter dabei, die wollte auch mal (Gurt und Brustgurt für sie waren vorhanden)...
Also haben wir ein zweites Seil eingebaut, Dynamikseil, mittels Kambiumschoner, an einem niedrigeren Ast (was sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt hat...). Die Kurze hat mein I'D und die Handsteigklemme bekommen und wurde von Papa zusätzlich übers Dynamikseil Toprope gesichert. Nach einem Meter musste sie "umbauen" auf Abseilen und runter, nachdem sie dann gute 2 Meter geschafft hatte das ganze nochmal. Klappt. Danach ist sie so flink hoch zur Umlenkung des Sicherungsseils, das wir uns alle geärgert haben, das wir die nicht am Cache eingebaut haben. Das hätte sie auch geschafft...
Jetzt überlegt der puristisch kletternde Papa, ob er nicht auch in diesen Technik-Krams investiert... :roll: Ist ihm wohl doch nicht sicher genug, ihr seine Methoden beizubringen. ;)

Ich persönlich halte nicht viel von einem zweiten Seil in normalen Klettersituationen. Das ist mir mehr im Weg als das es nützt. So viel Vertrauen habe ich in meine Ausrüstung, und der Anschlag- und Ankerpunkt wird sorgfältig ausgewählt. Beim Umbau sichere ich mich zusätzlich. Wenns mal an ganz lange Abseilstrecken in Höhlen oder ähnliches gehen sollte, dann sieht das sicher anders aus und ich fühle mich dann auch ganz sicher an 2 Seilen wohler. (Ach so, das Seil schlagen wir grundsätzlich so an, das der Kletterer bei einem Problem abgelassen werden kann. So viel Sicherheit gönn ich mir grundsätzlich.)

Hier, mit einem unerfahrenen Kind, fand ich die zusätzliche Sicherung aber durchaus sinnvoll. Kinder kommen manchmal auf komische Ideen, besonders wenn irgendwas nicht so funktioniert wie es soll. Und wenn dann das I'D plötzlich geöffnet wird, oder am Karabiner gefummelt wird, dann ist das 2. Seil vielleicht doch nicht schlecht...
 

Ostnostalgie

Geocacher
Hallo Miteinander,

mit großem Interesse hab ich diesen Thread gelesen. Ich mache erst seit kurzem die erste T5er. Bisher wurde ich immer bis jetzt aus meiner Sicht von einem Erfahrenen T5 Klettere begleitet. Er hat mir eigentlich das meiste gezeigt was ich bisher gelernt habe. Unter anderem auch den Umgang mit dem Chinch und vor allem der Umbau am Seil. Jetzt hat mir dieser Thread und andere, so wie die gesammelte Erfahrung (wenig aber man lernt ja jedes mal dazu) gezeigt das das was mir beigebracht wurde und so wie wir bis jetzt immer rangegangen sind sehr gefährlich ist.
Da kommen so Sachen wie hier angesprochen Abseilen ohne Hintersicherung, in meinem Fall mit dem Chinch. Oder das nicht sichern der Croll und der Handsteigklemme per Karabiner.
Ja ich sollte mich wirklich schämen aber ich hab halt nun mal dem jennigen vertraut. Jetzt achte ich ab sofort auf mehr Sicherheit. Oder auch beim Abseilen das Sichern des Seiles mit nur einer Bandschlinge und nur an einem Pfosten.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Wie schaut es beim Aufstieg aus, stört der Prusik wenn ich eine kurze Strecke mit Chinch und Hansteigklemme klettere(Umlenkung über die Handsteigklemme)? Sollte der Prusik erst vor dem Abseilen und vor dem Ausbau der Handsteigklemme eingebunden werden? Oder eben gleich von Anfang an?

Ja die Frage eines blutigen Anfängers!
Ich nehme es niemanden übel wenn er jetzt sagt ich bin total bescheuert.

Grüße

Ostnostalgie
 

Ostnostalgie

Geocacher
Ähm blöd geschrieben, ich meine Oben keinen Karabiener anzubringen um das Seil vor dem rausrutschen aus der Croll zu sichern.
 

Zai-Ba

Geowizard
Du bist ja total bescheuert! :p ;) (das wollte ich schon immer mal ungestraft sagen/schreiben dürfen)
Naa, es gibt immer mehrere Blickwinkel.

Hier tummeln sich viele Leute, die sich vom Material und den Methoden an BG geprüften Höhenarbeitertechniken orientieren. Auf-/Abstieg nur mit I'D, alles nur im redundantem ASAP-System und auf jeden Fall und immer nen Kombiarbeitsgurt, man könnte ja plötzlich an nem orthostatischen Schock sterben.

Der Absatz oben ist absichtlich plakativ geschrieben, um mal einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

Dass du keinen Absturz erlebt hast, ist nicht unbedingt deinem übermäßigen Glück zuzuschreiben. Sicherheit ist wichtig, Redundanz ist gut, aber das Wichtigste ist die graue Masse, die bei den meisten zwischen den Ohren schwappt. Mitdenken und Augen aufmachen. Man kann methodisch zwar einiges dafür tun, um Fehler zu vermeiden, idiotensicher kriegt man's nicht.

So, und jetzt zu deinen Fragen:
Wenn du das Abseilen mit Cinch sicher drauf hast, wird dir ein Prusik nicht unbedingt soo viel mehr Sicherheit bringen. Der ist beim Abseilen mit Achter/ATC ganz angenehm um mal stoppen zu können.
Offiziell darfst du beim Cinch aber das Bremsseil nicht loslassen (s. DAV Sicherungskonzept). Wenn ich im Cinch hängend loggen will, knüpfe ich kurz unterm Gerät einen Knoten (Sackstick oder Schleifknoten(auf die Richtung aufpassen!)) ins Seil.

...nehmt das ganze da oben bitte mich auf die Goldwaage, ich hab grad keine zeit für feinere Überarbeitung (die sicher nötig ist). Muss weg...


keep caching, Zai-Ba

Wenn du einen vertrauenswürdigen Fixpunkt zum Abseilen hast (z.B. gesunder Baum, Durchmesser >30cm), reicht der und dann reicht auch eine Bandschlinge. Bei nem Geländer ist da mehr Vorsicht geboten. Weißt du ob da Metall oder Rost unter'm Lack ist? Weißt du wie gut die Stützen einbetoniert sind? etc.
 
Oben