GEOrge LuCACHE
Geomaster
Wie kann man eigentlich einerseits harm- und hilflose Geschöpfe des Waldes kaltlächelnd abknallen und andererseits so 'ne pansy sein? Weiß gerade nicht, was ich abstoßender finde...Jaga schrieb:
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Zettel im Cache gefunden, unterschrieben mit der Förster
- Ersteller die-wölfe
- Erstellt am
D-Thorolf
Geocacher
Auch wenns nun wieder OT ist...
Nebenbei ist der Förster die Person, die man einfacher kontaktieren kann. Forstämter findet man in jedem Telefonbuch...die Struktur der Jäger erschließt sich mir als Laien deutlich schwieriger als schon schlimme Behördenstrukturen
@Hustelinchen: Stimmt, ist deren Thread. Ich bezweifel nur, dass noch was kommt.
Daher ist für mich erstmal Schluß hier, wenn sich nichts Neues zum Thema ergibt
Da kann ich mich ja auch mal schlau googlen und bei nächster Gelegenheit mal "meinen" Jäger und "meinen" Förster fragen. Interessiert mich einfach. Sollte dann aber in einem anderen Thread drüber informiert werden.Heimo schrieb:
Nebenbei ist der Förster die Person, die man einfacher kontaktieren kann. Forstämter findet man in jedem Telefonbuch...die Struktur der Jäger erschließt sich mir als Laien deutlich schwieriger als schon schlimme Behördenstrukturen
Zum zurücklehnen und lästern wie Waldorf & Statler fehlt dir die geeignete Loge. Hier bekommt jeder sein Fett weg.Jaga schrieb:
@Hustelinchen: Stimmt, ist deren Thread. Ich bezweifel nur, dass noch was kommt.
Daher ist für mich erstmal Schluß hier, wenn sich nichts Neues zum Thema ergibt
Team Hellspawn
Geowizard
GEOrge LuCACHE schrieb:
Also die Bambimörder sorgen eigentlich dafür das Papa oder Mama auf meinem Teller landet wenn Bambi groß genug ist! ^^ Viel schmackhafter als das Zeug das ich aus Qualzucht in der Tiefkühltheke bekomme (Wildschwein schmeckt aber besser wenns gleich beim ersten Schuss tot ist, übt besser zielen! ^^).
Jäger die sich einen Status anmaßen den sie nicht haben gehen mir auch gegen den Strich, z.B. solche die sich anmaßen einen NC in dem wirklich Geld und Herzblut steckt solange auseinander zu nehmen bis der Owner aufgibt obwohl das Forstamt kein Problem sieht. Man geht aber den Leuten an den Kragen wegen der wirklich verkehrten Dinge die sie gemacht haben. Man kotzt sie nicht dauernd an wegen eingebildeter Untaten. Das haben sie als Menschen nicht verdient...
LG
GEOrge LuCACHE
Geomaster
Das mit den "eingebildeten Untaten" musst du mir erklären. Sie schiessen nicht zum Spass auf lebende Tiere?
JackSkysegel
Geoguru
Wie auch immer, ich esse jedenfalls gerne Tiere.
Team Hellspawn schrieb:
Wer in einen cache Geld und Herzblut investiert, sollte sich vorher mit *allen* Nutzungberechtigten ins Benehmen setzen. Dann gibt es hinterher auch keine Enttäuschung, wenn jemand etwas gegen einen störenden cache unternimmt. So wie ich das verstehe ist "vorher fragen" auch eine Groundspeak-Regel.
Deine Neigung zu Forstämtern in allen Ehren, aber auf den meisten Flächen haben die zu diesem Thema überhaupt nichts zu entscheiden und selbst auf ihren eigenen Flächen sind sie nicht alleiniger Herr, wenn das Jagdausübungsrecht dort verpachtet ist, sie schulden nämlich eine ungestörte Jagdausübung. Nein kann das Forstamt auf seinen eigenen Flächen (Vertretung des Grundeigentümers) immer sagen. Sagen sie ja und der cache stört die Jagdausübung, kann es ihnen passieren, dass der Jagdpächter zu ihnen geht und die Unterbindung der Jagdstörung verlangt.
Fortsetzung:
In einem Kontakt zum Owner sehe ich keine Anmaßung. Das ist eher die Erfüllung einer Forderung die hier im Forum öfter erhoben wird.
Der Jäger sollte und braucht sich nichts anmaßen. Ich gehe mal davon aus, dass "Jäger" den Jagdpächter meint. Der hat Anspruch auf ungestörte Jagdausübung. Fühlt er sich gestört, geht er zu seinem Verpächter. Verpächter kann die Jagdgenossenschaft, der Inhaber der Eigenjagd (inkl. Rentei- und private Forstämter) oder als besondere Form des Inhabers einer Eigenjagd das Landes- oder Bundesforstamt sein. Die Jagdgenossenschaft muss sich dann ggf. noch an den Grundstückseigentümer wenden, die anderen genannten Verpächter sind das selbst. Der Verpächter oder Grundeigentümer kann das natürlich anders sehen und dann klären die Beteiligten das zunächst untereinander.
Will oder muss der Grundeigentümer Abhilfe schaffen, dann wenden sich er oder sein berechtigter Vertreter an den Owner, GS oder den "Betreiber" einer alternativen Plattform. Es ist dem Jäger unbenommen hier Hilfestellung zu geben, wenn er sich besser in der Materie auskennt.
In einem Kontakt zum Owner sehe ich keine Anmaßung. Das ist eher die Erfüllung einer Forderung die hier im Forum öfter erhoben wird.
Der Jäger sollte und braucht sich nichts anmaßen. Ich gehe mal davon aus, dass "Jäger" den Jagdpächter meint. Der hat Anspruch auf ungestörte Jagdausübung. Fühlt er sich gestört, geht er zu seinem Verpächter. Verpächter kann die Jagdgenossenschaft, der Inhaber der Eigenjagd (inkl. Rentei- und private Forstämter) oder als besondere Form des Inhabers einer Eigenjagd das Landes- oder Bundesforstamt sein. Die Jagdgenossenschaft muss sich dann ggf. noch an den Grundstückseigentümer wenden, die anderen genannten Verpächter sind das selbst. Der Verpächter oder Grundeigentümer kann das natürlich anders sehen und dann klären die Beteiligten das zunächst untereinander.
Will oder muss der Grundeigentümer Abhilfe schaffen, dann wenden sich er oder sein berechtigter Vertreter an den Owner, GS oder den "Betreiber" einer alternativen Plattform. Es ist dem Jäger unbenommen hier Hilfestellung zu geben, wenn er sich besser in der Materie auskennt.
GEOrge LuCACHE
Geomaster
Hand hoch wer noch dafür ist, den Thread in "Beamtenmentalität meets Kontrollwahn" umzubenennen. Ich zitiere mal Zappo: "Wenn nicht alles immer so läuft, wie man sich das vorstellt, das nennt man "Leben". "
Aber wer mich permanent bei meinem Hobby stört, der erreicht sicher nicht, dass ich Verständnis für seines entwickle. In diesem speziellen Fall bedeutet es sogar, dass ich in wieder ein kleines Stückchen mehr verachte.
Aber wer mich permanent bei meinem Hobby stört, der erreicht sicher nicht, dass ich Verständnis für seines entwickle. In diesem speziellen Fall bedeutet es sogar, dass ich in wieder ein kleines Stückchen mehr verachte.
Zappo
Geoguru
ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du meinst.....GEOrge LuCACHE schrieb:
Tja, das mag sogar stimmen. Das geht aber in beide Richtungen. Und ist "Lager"übergreifend. Ich hatte schon richtig Zoff mit einem Jäger (abseits von Geocaching) - kenne aber auch andere - und beim Cachen habe ich eigentlich noch garkeine Probleme - wo ist jetzt die Quintessenz, das Urteil über "die Jäger" ?GEOrge LuCACHE schrieb:
Ich finde das etwas daneben - ein Urteil kann ich mir über einzelne Leute machen, das endet aber selten bis ganrnicht bei "die Polizisten/Ärzte/Ausländer". Das sind Vereinfachungen, die eventuell bei Grundsatzdebatten als Modell hilfreich sind, aber doch nicht bei einer Diskussion von Mensch zu Mensch - wie z.B. hier im Forum.
Und ne Grundsatzdiskussion über den Sinn und Unsinn der Jagd halte ich - schon tausendmal geschrieben - hier weder für zielführend noch für themenbezogen. Wenn man der Meinung ist, das gehört weg, kann man sich in unzähligen anderen Ebenen engagieren.
Gruß Zappo