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Bitte hilf uns! Quali zur 18. deutschen GC Meisterschaft – Team Lausitz braucht Hilfe!

Von: palk
27. Januar 2024 um 09:27

Hallo

heute findet die Quali zur deutschen GC Meisterschaft statt. EIne Aufgabe ist es, möglichst viele Discoverlog für den eigenen Teamnamen auf einen TB zu bekommen. Wäre super, wenn ihr das Team Lausitz dabei unterstützt! 🙂

https://coord.info/TB3DB9V

Discovercode: OCM1H8

ganz wichtig, ihr müsstet unser Teamkürzel mit angeben, damit entsprechend gewertet werden kann. Es müsste also “#MyLa” mit erscheinen.

vielen Dank für euren Support! 🙂

Cottbuser Geocaching Community ist bei der NdkK2022 dabei!

Von: palk
09. Oktober 2022 um 17:00

Eigentlich wollten wir 2020 hier in Cottbus in der schönen Lausitz an der „Nacht der kreativen Köpfe“ teilnehmen. Dies musste Covid19 bedingt leider ausfallen, weil das Event abgesagt wurde.  Doch 2022 findet es wieder statt und wir sind dabei!!!

Seit 2007 öffnen in dieser einen Nacht des Jahres lokale Unternehmen und Dienstleister ihre Türen und Tore für interessiertes Publikum.

Am 15.10.2022 wird von 18-24Uhr viel erlebt und gezeigt.

Die Cottbuser Geocacher Community erhielt eine Anfrage von Jens Brand, Inhaber vom Kletterfelsenbau build-a-rock. Wir kennen Jens und wir kennen seinen Betrieb, immerhin durften wir hier schon Teile eines GIFF Films drehen, wir hatten ein tolles Kletterevent hier und direkt vor der Betriebstür liegt ein schöner Cache. Jens baut nicht nur mit Beton, sondern bietet auch erlebnispädagogische Aktionen auf seinem Gelände an. Er hat noch viel Platz und fragte, ob wir dort nicht unser schönes Hobby präsentieren wollen. Nach einigem Nachdenken entschieden wir, JA, WIR WOLLEN! Es heisst nun

 

Deshalb nun die Einladung an euch, kommt uns am 15.10.22 ab 18Uhr besuchen. Wir haben auf dem Betriebsgelände des Kletterfelsenbaus 2 Runden gelegt, wo ihr euch von Station zu Station rätseln könnt und mit typischen Geocachingaufgaben konfrontiert werdet. Wir möchten mit den vielen Muggeln ins Gespräch kommen und das “schönste Hobby der Welt” schamlos bewerben.
Eine der Runden wird vom Schwierigkeitsgrad für Kinder ausgelegt sein, bei der anderen dürften erfahrene Rätselknacker (nicht nur beim Denken!) ins Schwitzen kommen. Aber wir wollen noch nicht zu viel verraten.

Die Nacht der kreativen Köpfe ist ein regionales Grossevent, bei dem sich viele Institutionen und Unternehmen präsentieren. Infos dazu findet ihr auf der Webseite. Wenn ihr bei dem Event mehrere Stationen besuchen wollt ist ein Shuttleservice eingerichtet, der alle 15Minuten fährt. Nehmt bitte die Blaue Linie und steigt an der Drewitzer Strasse aus.
Prinzipiell ist für die NdkK Eintritt zu entrichten. Die Preise dafür und was ihr alles besuchen könnt findet ihr auf der Webseite.

Da uns die Guidelines verbieten, eine offizielles Event vor Ort über die geocaching.com Plattform einzureichen, sind wir auf Opencaching ausgewichen. Du findest alles Wichtige zu unserem Treffen unter diesem Link.

 

Wir würden uns auch noch über Hilfe freuen. Wir rechnen an dem Abend mit viel Publikumsverkehr. Die Rätselrunde braucht keine Standbetreuung, aber ab und zu sollte an den einzelnen Stationen mal nach dem Rechten geschaut werden. Ansonsten erwarten wir recht viele Gespräche mit Muggeln, die bestimmt viele Fragen haben. Wer also Lust hat an diesem Abend mal so richtig ins Gespräch zu kommen, mit seiner hohen Fundzahl angeben glänzen möchte oder einfach nur erzählen, wie Geocaching so sein Leben positiv verändert hat, immer ran. Hier gibt es begeistertes Publikum!  Gerne kannst du eine Mail an ndkk(at)gc-lausitz.de schreiben oder etwas in die Kommentare, wir nehmen dann umgehend Kontakt zu dir auf. Wer uns unterstützen will und vor Ort helfen, meldet sich bitte vorher, damit wir den Eintritt für das Gelände des Kletterfelsenbaus klarmachen können.

 

Forensische Untersuchung eines Todesfalls beim Geocaching

Von: palk
23. Februar 2022 um 17:45

WICHTIGER HINWEIS!!!

In diesem Beitrag geht es um die Untersuchung eines Todesfalls beim Geocaching. Ein Mann mittleren Alters ist bei einer Abseilaktion zu einem Geocache tödlich verunglückt. Die Grundlage dieses Beitrags bildet ein Artikel aus der „Forensic Science, Medicine and Pathology“ aus dem Jahr 2019. Darin wird forensisch untersucht was wie passiert ist und zum Tode führte. Es gibt auch Bildmaterial in diesem Artikel, ich verzichte bewusst darauf dieses hier mit rein zu nehmen und weise noch einmal deutlich darauf hin, dass es höchstwahrscheinlich nichts für Menschen mit schwachen Nerven ist! Den Link zum Artikel findet ihr am Ende des Beitrags.

 

 

Der Artikel bezieht sich auf ein Unglück, dass schon auf der „Geocaching und Tod“ Übersicht Erwähnung fand. Es geschah im November 2015 beim Cache Kulema in der Slowakei. Dabei kam ein 55jähriger Mann ums Leben.

Gefunden wurde er an einer Brücke hängend, er war mit Klettersachen ausgestattet, hatte ein GPS Gerät dabei und es gibt eine 11minütige Filmsequenz einer an seinem Rucksack befestigten Actioncam. Er hing circa 5 Meter über dem Boden, unter ihm im Gebüsch befand sich der Petling des Geocaches sowie runtergefallene Kletterausrüstung.

 

In dem Artikel wird ausführlich die Fundsituation beschrieben und die Erkenntnisse der Autopsie. Aus der forensischen Rekonstruktion des Geschehens ergab sich dann der Hergang, dass er sich abgeseilt hat, dann eine Situation eintrat, in der er versuchte sich selbst zu retten, weil anscheinend das Abseilsystem nicht funktionierte. Der Klettergurt hing gut 2 Meter über ihm, stranguliert hat er sich in seiner improvisierten Rettungsseilkonstruktion.

 

Die VerfasserInnen des Artikels kommen im Diskussionsteil zu folgenden Erkenntnissen:

  • „Obwohl Geocaching relativ sicher ist, kann seine wachsende Popularität in Verbindung mit schlechter körperlicher Fitness, mangelnden Kletterkenntnissen und/oder schlechtem Urteilsvermögen das Risiko schwerer Verletzungen und unnötiger Todesfälle bergen.“

 

  • „Geocacher sind besonders verletzungsgefährdet, weil ihr Bewusstsein und ihr risikominderndes Verhalten durch das „Jagdfieber“ getrübt sind und sie durch die Nutzung von Smartphones beim Aufspüren des Geocaches zusätzlich abgelenkt werden können.“

Zusätzlich wird auf eine Veröffentlichung mit dem Titel „Forensic features of fatal self photography or “selfies”“ von Roger Byard verwiesen. Kurzgefasst geht es in dieser darum, dass er Todesfälle beim „Selfiemachen“ beschreibt und die VerfasserInnen des forensischen Artikels Parallelen dazu sehen.

 

  • „Darüber hinaus könnten Caches, die in städtischen Gebieten in der Nähe kritischer Infrastrukturen (z. B. Regierungsgebäude, Einkaufszentren, Schulen) getarnt sind, fälschlicherweise als selbstgebaute Sprengsätze (Rohrbomben, Granaten) identifiziert werden, was möglicherweise auf eine terroristische oder kriegerische Bedrohung schließen lässt.“

Zu diesem Thema gab es ja in der Vergangenheit auch schon den ein oder anderen Aufreger, gerade was zum Beispiel Bahnanlagen betrifft.

 

Am Ende des Artikels verweisen sie darauf, dass es in der medizinischen Fachliteratur bisher keine einschlägigen Berichte oder Studien gibt, die darauf abzielen Häufigkeiten oder Merkmale von Todesfällen in Zusammenhang mit Geocaching zu ermitteln, obwohl wie bei jedem anderen Outdoorhobby Voraussetzungen für erhöhtes Unfallrisiko gegeben sind. Sie verweisen auf stumpfe Gewalteinwirkungen durch Stürze (aus der Höhe), Hypothermie (Unterkühlung), akute Naturereignisse, Ertrinken, Wildtierangriffe (einschließlich Vergiftungen), körperliche Erschöpfung mit Dehydrierung, Stromschläge (beim Cachesuchen vielleicht?), Tauchunfälle und Unfälle mit Fahrzeugen und Fußgängern. Und gerade bei Geocachern, die an Kletter-, Höhlen- und Bergsteigeraktivitäten teilnehmen, sehen sie grosses Unfallpotential durch Positionsasphyxie (Lagebedingter Erstickungstod), Kopf-nach-unten-Position, Kohlendioxidvergiftung, Quetschungsasphyxie ( in z.B. Lawinen/Geröll) und Suspensionstrauma/orthostatischer Schock.

 

Für die Forensik geben sie den Hinweis, dass der einsame Charakter der Aktivität und die manchmal schwer zugänglichen Geocache-Standorte zu einer fortgeschrittenen körperlichen Zersetzung führen können, die die Identifizierung und die Bewertung möglicher Verletzungen erschweren kann. Präventiv würde ich hier darauf hinweisen, dass man gerade, was die gefährlichen Sachen betrifft, nicht den „einsamen Wolf“ machen sollte, sondern in Begleitung sein um gegebenenfalls doch Hilfe alarmieren zu können.

 

Passt auf euch auf, habt beim Cachen immer das Risiko im Hinterkopf und sichert euch durch BegleiterInnen ab! Kein Cache dieser Welt ist euer Leben wert!!!

 

 

Hier nochmal die Warnung und der Link zum Originalartikel.

 

 

 

 

 

Favoritenpunkte zu verkaufen – Alles für deine Ownerstatistik!

Von: palk
09. Mai 2021 um 15:52

Vor einiger Zeit hat Groundspeak die Ansicht, die andere Geocacher auf dein Profil haben, geändert. Die Anzahl der Favoritenpunkte, die du für deine Caches bekommen hast, wurde im Kopffeld der Anzeige eingebaut. Somit sieht jeder gleich ob er es mit einem wirklich tollen Cachebauer zu tun hat oder eben nur Standard.

 

Du hast in deinen Geocache viel Mühe und Arbeit gesteckt und diese wird von Anderen nicht genug gewürdigt? Du hast eine tolle Geocaching Runde mit vielen Statistikpunkten gelegt und bekommst zu wenig Favoritenpunkte dafür?

 

Hier biete ich dir eine Lösung. Denn ich habe auf meinem Account noch viele Favoritenpunkte liegen, die ich vergeben könnte. Du hast also durch mich die Chance dich von den normalen 0815 Cacheownern deutlich abzuheben.

 

 

Schreibe mir eine Nachricht oder einen Kommentar, in der du mir mitteilst wieviel Caches du hast und wieviele Favoritenpunkte du brauchst. Und mache mir ein Angebot, was du dafür bezahlen würdest.

 

Wenn wir uns einig werden packe ich auf jeden der abgesprochen Caches einen Favoritenpunkte. Dazu werde ich ein Onlinelog schreiben, um den Punkt vergeben zu können. Im Anschluss würde ich den Log löschen, es soll ja auch Neider geben, die dir deine neue Favoritenpunktflut nicht gönnen.

 

Wenn du gerade nicht so viele aktive Caches besitzt ist das kein Problem. Gerne kannst du auch deaktivierte oder archivierte angeben. Favoritenpunkte bei diesen zählen auch in deine persönliche Ownerstatistik.

 

Also los, schreib mich an, wir werden uns sicher einig und bald schon wirst du zu den wirklich grossen und berühmten Cacheownern gehören und man wird überall von deinen Caches schwärmen!

 

Disclaimer!!! <<- Bitte beachten! Wichtig!

(virtuelles) Geocaching Event 2020/21

Von: palk
03. Januar 2021 um 13:54

Corona schlägt Wellen die auch an uns Geocachern nicht vorbeigehen. In vielen Bundesländern gibt es aktuell Publish-Stopps, es werden also dort gerade keine neuen Caches veröffentlicht. Bei Events ist man sich bundesweit einig. Alle, die angekündigt waren, wurden archiviert, neu eingereichte nicht veröffentlicht.

Das führt nun zu neuen kreativen Wegen, virtuellen Events!

Bei opencaching ist dies schon seit März möglich. Dort kann man diese Eventart anlegen und auch loggen. Dazu gibt es ein paar Bedingungen, man muss irgendwie in einem Zeitraum virtuell (also per Audio oder Video) verbunden sein.

Groundspeak verwehrt sich dem. Ob das gut oder schlecht ist muss jeder selbst entscheiden.

Diese Verweigerung hindert aber die Cacherschaft nicht doch kreativ zu werden. So gab es wohl zum Dönerstag 2020 ein virtuelles Treffen (bin mir unsicher, ob damit das von LouisCifer organisierte Audiotreffen in der PodWG war oder etwas anderes). Daraus entstand dann die Idee eines Weihnachtstreffens, gefolgt von einem Silvesterevent.

Diese sind in einer Whatsapp Gruppe organisiert. Wenn ich das richtig verstanden habe wird sie von 2 Personen organisiert. In diese Gruppe kann man mithilfe eines Einladungslinks (edit – Link aufgrund der Bitte der Gruppe orga gelöscht-) eintreten. Nun nennt man seinen GC – Nicknamen und dieser wird von einer der Organisierenden auf eine Art grosses Plakat geschrieben. Ausserdem ist man in der Gruppe dankbar für TB Codes, die dort zum Discovern angegeben werden können. Ein Nutzer der Gruppe bot an, bei Nennung des GC – Namens und der eigenen Postleitzahl die Heimatzonen der einzelnen Teilnehmer auf einer Google-Karte zu visualisieren.

Aus der Weihnachts- und Silvestergruppe heraus soll jeweils ein eigener Geocoin entstehen, den die Teilnehmer erwerben können.

Aus dem Plakat ist nun ein Banner entstanden, dass ins eigene GC Profil per HTML Befehl eingefügt werden kann. Eventuell werdet ihr bald in den Profilen darüber stolpern.

Prinzipiell finde ich diese „Eventidee“ gut. Man bleibt auch in diesen Zeiten miteinander in Kontakt. Die Ausführung über Whatsapp, nun ja, da wäre meiner Meinung nach Telegram die bessere Wahl gewesen, allein schon was die Möglichkeit betrifft die eigene Telefonnummer verborgen zu halten.
Bei Whatsapp ist die maximale Teilnehmeranzahl pro Gruppe auf 256 beschränkt (Telegram bietet hier 200000). Ist die Gruppe voll, kommt niemand mehr rein. Bemerkenswert finde ich hier die Disziplin von Teilnehmern, in der Gruppe Mitglied zu werden, die Daten dort zu lassen und die Gruppe dann wieder zu verlassen um den Platz für Nachrückende frei zu machen. Ob das wirklich Altruismus ist oder die Nachrichtenanzahl in so einer grossen Gruppe der ausschlaggebende Faktor ist sei dahingestellt. 😉

So richtig habe ich auch noch nicht verstanden, was mich zur berechtigten Teilnahme am Event qualifiziert. Kurz rein, Namen reinschreiben und wieder raus? Oder muss ich eine gewisse Zeit Anwesenheit sein? Aber wahrscheinlich denke ich da einfach zu überreglementiert und der “Dabei-Sein-Spass” steht im Vordergrund.

Die in die Gruppe geposteten TB – Codes wurden als Excel Liste zur Verfügung gestellt:

Lobenswert ist der Hinweis bzw die Bitte, mit der Liste achtsam umzugehen und sie nicht ausserhalb der Gruppe zu teilen. Wer allerdings schon eine Weile in der Geocaching Welt unterwegs ist wird schnell ahnen, wie wirksam solche Mahnungen sind.

Nicht lange, dann kamen die ersten Beschwerden rein:

Der untere Kommentar ist von einem anderen Mitglied, nicht dem Beschwerdeempfänger. Für mich sagt das schon viel aus über die „Achtsamkeit“. Wenn ich also mein Auto mit einem TB versehen habe, muss ich mich eben damit abfinden, dass die Logs von überall kommen und nicht nur von da, wo mein Auto gesehen wurde? Ich persönlich finde nicht. Ich vermute jetzt, dass der beschwerende TB Owner den Code nicht mit der expliziten Bitte in die Weihnachtsgruppe gestellt hat, dass der nur von den dort Anwesenden geloggt wird. Und eventuell ist der Code auch nur durch Zufall auf die Excel Liste gerutscht? Die (Orga-)Erstellerin der Liste erklärt sich so:

Ausserdem habe ich grosse Bedenken dabei, was denn da für TB Codes in der Gruppe landen. Da wird, soweit ich das sehen kann, nicht geschaut ob diejenigen, die den Code reinwerfen auch Besitzer sind und damit irgendwie legitimiert, ihn dort zu verbreiten. Die Diskussion oder man den Gegenstand des TBs auch wirklich gesehen haben muss/sollte oder ob ein Foto des Ganzen oder vielleicht nur die reine Buchstaben/Zahlenkombination reicht, die spare ich mir jetzt einfach mal.

Zusammenfassend finde ich die Idee der Gruppe nicht schlecht, sie sorgt dafür, dass man auch in Corona Zeiten miteinander in Kontakt bleibt und irgendwie das Gefühl der Geocaching Community erleben kann. Mein Respekt gilt den 2 Organisierenden, die sich da die Feiertage ordentlich mit Arbeit vollgepackt haben. Die Wahl der technischen Mittel empfinde ich eher als schwierig, Whatsapp wäre für so eine Massenveranstaltung nicht meins. Und meine Bedenken hinsichtlich des TB Themas habe ich ja oben beschrieben.

Ich drücke fest die Daumen, dass die Teilnehmer auch zukünftig damit leben können, diesen „virtuellen Punkt“ nicht auf ihr GC Konto zu bekommen und dies nach Coronalockerungen mit irgendwelchen Pseudoevents oder Tricksereien versuchen.

Nacht der kreativen Köpfe 2020 in Cottbus verschoben…

Von: palk
14. Oktober 2020 um 06:00

Heute erreichte uns eine traurige Nachricht. Leider ist die Nacht der kreativen Köpfe für dieses Jahr abgesagt. Wir bedauern das sehr, haben aber vollstes Verständnis für die Entscheidung, gerade was die Entwicklung der neuesten Covid19-Fallzahlen in der Region betrifft. Die Gesundheit geht immer vor!

Hier ein Link zur Erklärung der Veranstalter.

 

Wir haben schon mit Jens Brand, unserem Kooperationspartner, gesprochen und sind uns einig, wenn die NdkK nächstes Jahr stattfindet, sind wir mit dabei, getreu dem Motto “Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben”. Und wir können dem Ganzen sogar ein klein wenig positives abgewinnen: Wir haben mehr Vorbereitungszeit!  Denn die Ideen und Gedanken, die bisher in der Projekt geflossen sind, waren nicht umsonst. Wir nutzen sie und präsentieren unser schönes Hobby dann 2021 von seiner besten Seite!

 

Bis dahin, bleibt gesund! 🙂

Cottbuser Geocaching Community ist bei der NdkK dabei!

Von: palk
11. Oktober 2020 um 16:53

Am 24.10.2020 findet hier in Cottbus in der schönen Lausitz die „Nacht der kreativen Köpfe“ statt. Seit 2007 öffnen in dieser einen Nacht des Jahres lokale Unternehmen und Dienstleister ihre Türen und Tore für interessiertes Publikum. Von 18-24Uhr wird viel erlebt und gezeigt.

 

Die Cottbuser Geocacher Community erhielt eine Anfrage von Jens Brand, Inhaber vom Kletterfelsenbau build-a-rock. Wir kennen Jens und wir kennen seinen Betrieb, immerhin durften wir hier schon Teile eines GIFF Films drehen, wir hatten ein tolles Kletterevent hier und direkt vor der Betriebstür liegt ein schöner Cache.  Jens hat noch viel Platz und fragte, ob wir dort nicht unser schönes Hobby präsentieren wollen. Nach einigem Nachdenken entschieden wir, JA, WIR WOLLEN! Es heisst nun

 

 

Deshalb nun die Einladung an euch, kommt uns am 24.10. ab 18Uhr besuchen, wir werden viel aus der Welt des Geocachings zeigen und es wird einen Rundkurs geben, an dem ihr eure Geocaching Skills erproben könnt. Wenn ihr den Busshuttle nutzt nehmt bitte die Blaue Linie und steigt an der Station Drewitzer Strasse aus.

 

Da uns die Guidelines verbieten, eine offizielles Event vor Ort über die geocaching.com Plattform einzureichen, sind wir auf Opencaching ausgewichen. Du findest alles Wichtige zu unserem Treffen unter diesem Link.

 

Wir würden uns auch noch über Hilfe freuen. An dem Abend müssen 6 Stationen personell besetzt werden und es wird vermutlich viel Publikum geben, das interessierte Fragen zu unserem Hobby hat, die kompetent beantworten werden sollten. Gerne kannst du eine Mail an [email protected] schreiben oder etwas in die Kommentare, wir nehmen dann umgehend Kontakt zu dir auf.

 

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