• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Adventurelab Lästerthread

MoinMoin

Geocacher
Durch FakeGps und Fratzenbook Lösungsdatenbanken sind LABs doch nur noch für SuperDuper Statistik Bescheisser User "Ich habe 1 Million Punkte, ich bin der Cacher" Cacher sinnvoll. Wenn ich mir Profile mit plus 2000 Logs/Monat anschaue, wie peinlich, alle vom Sofa. Wer einen Link zur Lösungsdatenbank haben möchte, einfach PM schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Sad
Reaktionen: HHL

Mausebiber

Geowizard
Wenn ich mir Profile mit plus 2000 Logs/Monat anschaue, wie peinlich, alle vom Sofa.

Ich käme nie auf die Idee, mir Profile von anderen Cachern anzusehen. Warum machst du denn sowas, das grenzt ja schon fast an stalking.
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass das alles Sofa-Logger sind, wo liegen denn deine Nachteile durch deren Verhalten, hast du irgendwelche Vorteile, wenn es die nicht gäbe? Was für einen Unterschied macht denn das für dich?

Ich kann diese Blockwartmentalität beim besten Willen nicht nachvollziehen.
 

HHL

Geowizard
Wenn man mal den Namen anklickt und derjenige sein Profil auf "öffentlich" stellt ist man ein "Stalker" oder "Blockwart" ?
Wenn man jemanden diskreditiert, schon. Also letzteres.
Es gibt aber schlimmeres: Leute, die IP-Adressen abgreifen, um Geocacher zu überführen. Das ist einfach zum Erbrechen und asozial.
 

JackSkysegel

Geoking
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass das alles Sofa-Logger sind, wo liegen denn deine Nachteile durch deren Verhalten, hast du irgendwelche Vorteile, wenn es die nicht gäbe? Was für einen Unterschied macht denn das für dich?

Ich kann diese Blockwartmentalität beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Diese Leute ziehen das Hobby ins Lächerliche. Mich stört das schon.
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
Leider ist es offenbar mal wieder notwendig, das Geschichtswissen hier aufzufrischen:
Blockleiter der NSDAP, inoffiziell Blockwarte genannt, waren in der Zeit des Nationalsozialismus die rangniedrigsten Funktionsträger der NS-Partei, zuständig für die kleinteilige Kontrolle, Bespitzelung und Indoktrinierung der Bevölkerung.
In diesem Thread geht es um Adventure Lab Caches. Also rüstet bitte emotional und rhetorisch ab ("Blockwart" ist u.U. eine justitiable Beleidigung) und kehrt zu diesem Thema ALCs zurück.
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
Zusätzlicher Aufwand
Auch, ja, aber das hat man auch mit WIG- und Waymark-Caches. Wie gesagt: Mit GSAK ist da kein wirklicher Mehraufwand, und es nicht zu verwenden, ist eine persönliche Entscheidung, mit deren Konsequenzen man dann leben muss (WINE und WineBottle existieren und Versuch macht klug).

Dessen ungeachtet: Mir ist völlig unklar - und es nervt mich -, warum die ALC-Funde in der Statistik mitgezählt werden. Dadurch ist man gezwungen, die ALCs beim Loggen separat zu erfassen. Es. Nervt. (Danke für die Hilfe, @HHL!)
 
OP
D

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Zusätzlicher Aufwand halt
Das ist halt der Preis den mann zahlen muss wenn man Cachen geht wie in der Zeit ohne Smartphone. Heute wird ja das meiste nur noch fürs Smartphone optimiert und den meisten ist es egal ob sie da zwei Apps brauchen. Ich unterstelle mal, die meisten die in den letzten Jahren angefangen haben machen über 50% LAB Caches. Das mit den Dosen, Finalberechnug, Mysteries lösen und so ist denen zu lästig und dreckig. Wenn ich so manche Logs von neueren Cachern bei richtigen Caches lese, dann ist es denen ein Graus einen Petling/Dose irgendwo zu suchen und rauszuholen. Achja, und dann noch anfassen und öffnen.:group3g:
 

Anbeku

Geocacher
Bezogen auf die Punkte mache Ich auch über 50% lab caches, aber nicht, weil ich die so geil finde und andere nicht, sondern, weil es davon so viele gibt und man die auch niederschwellig zwischendurch lösen kann.
 

hcy

Geoguru
Aber: für ein ernsthaftes Hobby muß man schon mal etwas Geld einsetzen
Das schöne am Geocaching war früher eigentlich, dass man das nicht musste. Ein GPSr (und später sogar ein Smartphone das die meisten dann eh schon hatten) und ein Stift - das was eigentlich alles was man brauchte. Dann kamen irgendwann die ganzen Ausrüstungsfetischisten (SKT, Boot, Leiter, Angel, ... you name it).
 

Vio-la

Geocacher
Das schöne am Geocaching war früher eigentlich, dass man das nicht musste. Ein GPSr (und später sogar ein Smartphone das die meisten dann eh schon hatten) und ein Stift - das was eigentlich alles was man brauchte. Dann kamen irgendwann die ganzen Ausrüstungsfetischisten (SKT, Boot, Leiter, Angel, ... you name it).
Man muss das doch nach wie vor nicht. Klettercaches mach ich nicht, aber sie stören mich auch nicht, sind halt ein Angebot für Kletterer - ich bin dafür früher viel in die Berge gegangen, was wiederum vielen anderen Cachern zu blöd war. Angel bastle ich mir vor Ort, wenn ich Lust hab. Wathose brauch ich nicht, solche Caches mach ich ggf im Sommer mit Wasserschuhen. Jedenfalls in meiner Gegend und auch da wo ich sonst so herumkomme, gibt es genügend Caches, für die man keine Spezialausrüstung braucht.

-> Sorry, gehört eigentlich in den anderen gerade laufenden Thread ...
 
OP
D

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Naja, für LAB Caches braucht man ja auch Spezialausrütung. Ohne Smartfön kann man die ja schwerlich spielen.:lachtot:
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
Man muss das doch nach wie vor nicht.
Wenn man diverse Threads hier beobachtet, drängt sich der Verdacht auf, dass einige wenige Teilnehmer sehr wohl glauben, das zu müssen. Anders lassen sich ihre Beiträge zu Themen wie "Der Fund eines Caches vom Typ X ist ein klares Indiz dafür, dass ausnahmslos alle Finder dieses Cache-Typs behandlungsbedürftige psychische Probleme haben." oder "Ich weigere mich, funktionale Software einzusetzen, weil mein neopaganistischer Glaube es mir befiehlt / meine Cornflakes es mir eingeflüstert haben." nicht erklären.

Und das ist völlig in Ordnung! 🏩

Denn wir haben ja immer noch Paris diesen anderen Thread hier:
Sorry, gehört eigentlich in den anderen gerade laufenden Thread ...
Jeder Thread mit mehr als 100 Beiträgen hier mündet unweigerlich in Geocaching soll gefälligst so sein, wie damals, als es erfunden wurde. Ist so - tut mir leid, ich mache die Regeln nicht.

Diese spezielle Diskussion hier sollte bitte dementsprechend in alter Tradition dort fortgesetzt werden. Denn in diesem Thread geht es eigentlich ausschließlich um ALCs. 😬
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
Naja, für LAB Caches braucht man ja auch Spezialausrütung.
Nö. Du brauchst Ausrüstung (GPSr oder Smartphone). Spezialausrüstung brauchst Du meistens nicht - obwohl es inzwischen auch einige ALCs gibt, die eine Terrain-Wertung von 4 oder mehr hätten, wenn Groundspeak endlich D/T-Wertungen für ALCs einführen würde (um mal zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukehren).
 

JackSkysegel

Geoking
Anders lassen sich ihre Beiträge zu Themen wie "Der Fund eines Caches vom Typ X ist ein klares Indiz dafür, dass ausnahmslos alle Finder dieses Cache-Typs behandlungsbedürftige psychische Probleme haben." oder "Ich weigere mich, funktionale Software einzusetzen, weil mein neopaganistischer Glaube es mir befiehlt / meine Cornflakes es mir eingeflüstert haben." nicht erklären.
Ich frage mich immer wieder welche Stimme dir so etwas einflüstert?
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
Ich kann mit meinem GPSr keine LAB Caches loggen.
Siehe oben: "Ich weigere mich, funktionale Software einzusetzen, weil mein neopaganistischer Glaube es mir befiehlt / meine Cornflakes es mir eingeflüstert haben."

Sprich: Doch, doch, Du könntest das schon, jedoch...

😈
Ich kenne Cacher die das nicht haben.
Dann müssen sie einen GPSr haben, q.e.d.

Dennoch: Groundspeaks Entscheidung, die ALCs nicht sinnvoll nutzbar über das API erreichbar zu machen, nervt kolossal.
 
Oben