hcy
Geoguru
Nein, das ist ja 'ng' und man spricht es [ŋ]Das wäre dann aber im Deutschen so, als wenn man Ding als Dink ausspricht, oder?
Nein, das ist ja 'ng' und man spricht es [ŋ]Das wäre dann aber im Deutschen so, als wenn man Ding als Dink ausspricht, oder?
Aber im Englischen doch auch oder? Das meinte ich damit...Nein, das ist ja 'ng' und man spricht es [ŋ]
"Das ist aber ohne Belang"Bei einem Shop mit solcher Gammel-IT würde ich einfach nichts bestellen.
Gut, dass das betreffene Wort "zwangsläufig" nicht auf -ig, denn sonst wäre es ja...Das trifft meines Erachtens nicht zu.
Eine Ausnahme [...] mit den Wörtern, die auf -ig enden.
Genau. Aber "Ding" wird ja standardsprachlich nicht als "Dink" ausgesprochen, weil das g im Gegensatz zu "Tag" gar kein g-Laut ist, sondern mit dem n ein "ng" wie in "klingeln" darstellt. Das sagt man ja auch nicht "kling-gelln" mit extra betontem g.im Deutschen so, als wenn man Ding als Dink ausspricht, oder?
Exakt!man spricht zwar laut "offizieller" Aussprache Könich, aber Könikreich!
Genau. Mein Beispiel mit dem zwangsläufig bezog sich auch eher auf das Bühnendeutsch -> zwangsläufich. Ich persönlich finde nur das "abgehackte" k am Wortende statt des ch oder g so "unästhetisch". Da gefällt mir die "französische" Aussprache wie in "Meringue" tatsächlich besserHand und Hund werden also wie Hannt und Hunnt ausgesprochen.
Das stimmt so nicht - das "ng" ist ja hier der Nasal [ŋ], wie in "klingen" - da sagt man ja auch nicht "kling-gen" (es gibt Nicht-Muttersprachler, die es so sagen - aber die haben das dann falsch verstanden). Anders als in "Bongo", das wird Boŋgo gesprochen mit g.Das gilt auch für andere Buchstabenkombinationen wie "klingt", wo es keinen Unterschied zu "klinkt" gibt,
Das sind dann z.B. wieder die von mir erwähnten Osteuropäer.Es gibt zwar Sprecher, die da eine Auslautverhärtung sprechen (Lösunk, Wirkunk), das ist dann aber nicht standardsprachlich.
Ja, das Englische möchte da auch ein [ŋ] ausgesprochen haben.Aber im Englischen doch auch oder? Das meinte ich damit...Nein, das ist ja 'ng' und man spricht es [ŋ]
Heist es nicht "hinterherhinkt"?..., auch wenn die Duden-Redaktion in diesem Punkt der Realität noch etwas hinterher hinkt.
Heißt es nicht "Heißt"?
Grundsätzlich freue ich mich über jeden, der fleißig die 'richtigen' Regeln verteidigt, und unermüdlich auf deren korrekte Verwendung hinweißt. Was ich mich aber immer frage: wie werden solche Regeln festgelegt, und wo kann man sie nachlesen? Der Duden kann es ja (hoffentlich) nicht sein. Und was ist mit dem vielzitierten "Sprache lebt"? Die Aussage "das kann man mittlerweile als korrekt ansehen" lässt mich vermuten, dass man nur lange genug falsch reden muss, damit es irgendwann als richtig angesehen wird.[...] aber das ist nicht standardsprachlich [...]
[...] Das kann man mittlerweile als korrekt ansehen, auch wenn die Duden-Redaktion in diesem Punkt der Realität noch etwas hinterher hinkt. [...]
hinweisthinweißt
Hab Feierabend und mir das jetzt mit einem Feierabendbier hinblaut.Ist nicht weiß, andere Farben sind auch möglich![]()
Dah hasst Duh föllik Rächtt, daahärr möchde ichk, dazz majne Schraibunk hirr auk allß richtik gillt!Die Aussage "das kann man mittlerweile als korrekt ansehen" lässt mich vermuten, dass man nur lange genug falsch reden muss, damit es irgendwann als richtig angesehen wird.
Ich meine mich zu erinnern das es da eine Kommission zu gibt, wahrscheinlich bestehend aus "alte weiße Männer" und vielleicht noch eine Quotenfrau. Ich meine das war so bei der letzten Rechtschreibreform, wo dann viel Neues kam und hinterher wieder zurück gerudert wurde. Es gab dann glaube ich auch noch eine Übergangszeit in der man beide verwenden durfte, aber konsequent nur die Alte oder die Neue, mischen war nicht.Was ich mich aber immer frage: wie werden solche Regeln festgelegt, und wo kann man sie nachlesen? Der Duden kann es ja (hoffentlich) nicht sein.
Aber nicht alle davon müssen unbedingt wiederkommen - manche wurden sicher nur 1...2* in der bisherigen Lebenszeit des Forums verwendet.Das waren mal 8 Seiten, das ist noch Arbeit.