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Die Februarausgabe der Deutschen Jagdzeitung.

friederix

Geoguru
Bunsenbrenner schrieb:
Diese Frage ist nicht dein ernst, oder??? :???:
Las sich das so?
Dann sorry, aber ich dachte, der Smiliy am Ende hätte das deutlich genug gemacht.
Ich sehe das genau wie quercus und Du:
Wären noch genügend Raubtiere vorhanden, bräuchte niemand Jäger zur Regulierung des Wildbestandes.

Jetzt kommt plötzlich eine Handvoll Wölfe zurück und könnte der Natur wenigstens annäherungsweise zu den Anfängen des ursprünglichen Gleichgewichts zurück verhelfen, kommen von den Grünröcken Reaktionen, wie quercus sie erwähnt hat.

Meine Verwirrung darüber wollte ich zum Ausdruck bringen.
Das verstehe ich einfach nicht, - ich dachte, das sei genau das, was die "Hüter des Waldes" eigentlich jubelnd begrüße müssten.
Jetzt ist die Selbstregulierung des Wildbestandes aber auch wieder nicht richtig.

LG, friederix
 

radioscout

Geoking
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Wer hat den Artikel schon gelesen?

Und wenn viel negatives drinsteht: wer hat denn dafür gesorgt, daß negatives berichtet werden kann?
Die, die Reflektoren und anderen Kram an Bäume nageln und schrauben, die Caches auf Bäumen verstecken, die nachts querwaldein laufen, die Caches in Einständen, Dickungen, Schonungen, vor Kirrungen, an und sogar auf Hochsitzen verstecken.
Die, die meinen, daß sie die Jagd stören oder zumindest keine Rücksicht darauf nehmen müssen, die Caches im NSG verstecken, die hier Jäger beschimpfen, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Caches so verstecken, daß man sie nur finden kann, wenn man alles durchwühlt, die beim Suchen Schäden jeder Art anrichten usw.

Die Beschwerden sollten an diese Leute gerichtet werden und nicht an die, die darüber berichten.
 

JR849

Geowizard
radioscout schrieb:
Die, die Reflektoren und anderen Kram an Bäume nageln und schrauben, die Caches auf Bäumen verstecken, die nachts querwaldein laufen, die Caches in Einständen, Dickungen, Schonungen, vor Kirrungen, an und sogar auf Hochsitzen verstecken.
Die, die meinen, daß sie die Jagd stören oder zumindest keine Rücksicht darauf nehmen müssen, die Caches im NSG verstecken, die hier Jäger beschimpfen, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Caches so verstecken, daß man sie nur finden kann, wenn man alles durchwühlt, die beim Suchen Schäden jeder Art anrichten usw.
Und genau diese Helden schreien meistens als Erstes. :/
radioscout schrieb:
Und wenn viel negatives drinsteht: wer hat denn dafür gesorgt, daß negatives berichtet werden kann?
Deppen gibt es überall und die Presse nutzt natürlich immer genau diese Kandidaten, um reisserische Artikel rauszupressen (man will ja schließlich das Blatt verkaufen und dass erreicht man nicht wenn man versucht es jedem Recht zu machen), nur damit noch mehr Gruppen immer größere Missverständnisse aufbauen und sich zu Dutzenden verbal an die Gurgel gehen können. :/

Wenn mein Zeitungsdealer endlich mal zu Potte kommt ( :motz: ), wird nach sorgfältiger Prüfung rasiert, oder auch nicht. ;)
 

radioscout

Geoking
JR849 schrieb:
die Presse nutzt natürlich immer genau diese Kandidaten,
Das ist doch immer so.
Beispiel (ohne Bezug zu diesem Fred oder zu Geocaching):
In .de leben ca. 80000000 Menschen. Die meisten davon sind friedlich. Nun macht einer etwas ganz böses. Die Presse berichtet über diesen einen Fall und verzichtet nicht auf den Bericht, weil das ja nur ein Einzelfall ist, der doch bei den vielen Millionen lieben Menschen überhaupt nicht relevant ist.


Man könnte natürlich auch sagen: dieser Artikel stört keinen denn unter den vielen Millionen täglich geschriebener Artikel ist das nur einer, der negativ über uns berichtet.
 

Oberfoerster

Geonewbie
Auf dem Foto ist als Urheber "Peter Diekmann" angegeben.
Google weiss darüber dieses :schockiert:
http://www.xing.com/net/geocaching/geoxing-touren-240105/nacht-geocaching-raum-koblenz-wiesbaden-26152102/
 

sax76

Geocacher
Die Welt der unseriösen Berichterstattung scheint ja voll von Dieckmann's zu sein. Ob der mit Kai verwandt ist?
 

Beleman

Geowizard
radioscout schrieb:
Wer hat den Artikel schon gelesen?
Ich.
Allerdings komme ich heute nicht mehr dazu, näheres zu schreiben – hoffentlich morgen.

In aller Kürze: Zwei der drei Artikel (bzw. Interviews) sind nicht so reißerisch, wie ich im Vorfeld gedacht hätte. Natürlich aber fällt das versteckte Fazit eher gegen Geocaching aus. Der dritte Artikel, eine Nachtcache-Erfahrung in Form eines Erlebnisberichts, lässt die dortigen Geocacher derart viele Vorwürfe der Jäger wahr werden, dass er meines Erachtens nicht wahr sein kann.

Peter Diekmann ist Redakteur der DJZ.
 

Thore

Geocacher
radioscout schrieb:
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Wer hat den Artikel schon gelesen?

Und wenn viel negatives drinsteht: wer hat denn dafür gesorgt, daß negatives berichtet werden kann?
Die, die Reflektoren und anderen Kram an Bäume nageln und schrauben, die Caches auf Bäumen verstecken, die nachts querwaldein laufen, die Caches in Einständen, Dickungen, Schonungen, vor Kirrungen, an und sogar auf Hochsitzen verstecken.
Die, die meinen, daß sie die Jagd stören oder zumindest keine Rücksicht darauf nehmen müssen, die Caches im NSG verstecken, die hier Jäger beschimpfen, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Caches so verstecken, daß man sie nur finden kann, wenn man alles durchwühlt, die beim Suchen Schäden jeder Art anrichten usw.

Die Beschwerden sollten an diese Leute gerichtet werden und nicht an die, die darüber berichten.

Ein großes JA und ein kleines Nein.
Ja, zur Ursache solcher Artikel aus unseren Kreisen. Wie schon oft anderswo diskutiert, neigen wir in D-Land zu Extremen und das Mögliche bis ins letzte herein auszuprobieren, weil es ja möglich ist. Dabei wird von wenigen der Freiraum anderer (Menschen, Bäume, Tiere, ...) verletzt. Da reagieren einige mit 'Was will DER denn? Ich gehe hier nur meinem Hobby nach. Idiot...') andere lassen 'es' einfach.

Nein, zu das viel Negatives drinsteht. Da kann man auch die DJZ mit einbeziehen.
Genauso wie sich bei fast allen hier das Bewußtsein durchsetzt, daß Jäger nicht alle über einen Kamm geschoren werden können, sollte sich bei der DJZ die Einsicht durchsetzen, daß nicht all Geocacher die Ausrottung der heimischen Fauna und Flora auf der Charta haben.

Irgendjemand hatte das Thema Halbwissen angeschnitten. Für mich die Ursache des ganzen. Ich lese Zwei Artikel, schau mal schnell nach wort-und inhaltsaltsarmen Veröffentlichungen bei google, rede mal mit einem 'von denen' und weiß schon alles und das auch noch besser.

Kurzform für Nervöse: Zustimmung zu RS, Dialog suchen und Aufkärung in den eigenen Reihen.
Thore
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
.....Und wenn viel negatives drinsteht: wer hat denn dafür gesorgt, daß negatives berichtet werden kann?
Die, die Reflektoren und anderen Kram an Bäume nageln und schrauben, die Caches auf Bäumen verstecken, die nachts querwaldein laufen, die Caches in Einständen, Dickungen, Schonungen, vor Kirrungen, an und sogar auf Hochsitzen verstecken.
Die, die meinen, daß sie die Jagd stören oder zumindest keine Rücksicht darauf nehmen müssen, die Caches im NSG verstecken, die hier Jäger beschimpfen, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Caches so verstecken, daß man sie nur finden kann, wenn man alles durchwühlt, die beim Suchen Schäden jeder Art anrichten usw........
Gute Aufzählung - und diese Mißstände gibts ja auch.
Nur: als (vernünftiger) Geocacher will ich nicht über die Mißstände definiert werden - zur richtigen Beurteilung des Hobbies fehlt die Abteilung "Ja, ABER....." Dazu gehören die positiven Seiten, welche meines Erachtens haushoch überwiegen. Und die finden in den Berichten nicht statt.
Und leider hier auch nicht im Forum. Wir tun uns einen Bärendienst, wenn wir hier in einer Art vorauseilenden Gehorsam immer nur darauf rumreiten, welche Id**ten es (nochmal leider) unter uns gibt. Wo werden die erholsamen, lehrreichen, naturschützenden, sozial wervollen Seiten unseres Hobbies dargestellt?
Als Cacher sehe ich mich (evtl sogar in erster Linie) dazu verpflichtet, die schönen und lehrreichen Seiten herauszuheben. Das wird die Presse nie machen - ist auch langweilig. Also müssen wir es tun.

Gruß Zappo
 

Team Sonnenberg

Geocacher
quercus schrieb:
nun ja und der jäger heute zu mir: wenn ich so ein MONSTER vor die flinte bekomme, dann drück ich ab, das sach ich dir. soll mir das doch einer beweisen, hab ich den halt mit nem hund verwechselt. und das sach ich dir, das würd jeder so machen.

waidmanns heil

ps: ich bin absolut intollerant den intolleranten gegenüber :D

An solchen sprüchen sind die Behörden gerade in Brandenburg besonders interessiert, schade, dass man den Namen des Jägers nicht hat, da ließe sich einiges machen.

Aber an solchen Aussagen sieht man wieder, dass 99% der Jäger nur zur Egoaufwertung schiessen und ihre Waffe als Schwanzverlängerung brauchen, definitiv. Solchen Jungs mit so einer Aussage gehört schnellstens die Waffenbesitzkarte weggenommen.
Deppen mit solch einer Aussage haben nichts im Kopf und wissen nicht mal was der Wolf für die Natur bedeutet, ergo... ungeeignet eine Waffe zu führen. Charakterliche Ungeeignetheit ist ein Kriterium der Behörde die WBK einzuziehen.

Und ja, ich sags Jägern genauso ins Gesicht, und dadurch hab ich nicht immer Freunde gewonnen ;-) Aber ich sehs dann imemrwieder, getroffene Hunde bellen ;-)

Viele Grüße!
(auch an die Jägerschaft mit ihren Minderwertigkeitskomplexen)
 

Zappo

Geoguru
Team Sonnenberg schrieb:
......Aber an solchen Aussagen sieht man wieder, dass 99% der Jäger nur zur Egoaufwertung schiessen und ihre Waffe als Schwanzverlängerung brauchen, definitiv. ......(auch an die Jägerschaft mit ihren Minderwertigkeitskomplexen)

Abgesehen davon, daß solche Aussagen uns nicht viel weiterbringen und hier natürlich "wohlfeil" zu erhalten sind, halte ich die Hochrechnung von einer Aussage auf 99% einer Gruppe verbunden mit einer pauschalen psychologischen Diagnose - gelinde gesagt - etwas gewagt (auch von einem MacUser :D ).
Lieber wäre mir eine Entkräftung der Vorwürfe als die blinde negative Pauschalierung der "Gegen?"-Seite - wir sind hier im Jagdforum der Geocacher - und nicht im Jägerforum.

Gruß Z.

PS: Ich möchte mal das Gejammere der "gegen-alles-versichert-sein-Geocacher" hören, wenn es wirklich wieder Wölfe und Bären gäbe - oder wenn man cachebefreite Ruhegebiete für diese Spezien einrichten würde.
 

Team Sonnenberg

Geocacher
Es war mit Bedacht so schroff formuliert, manchmal muss man eben offen reden.

Wozu müssen Leute nach Sibirien fliegen um aus hochgesicherten Jeeps Bären zu schießen? DAS ist wirklich nur zur Schwanzverlängerung um dann am Stammtisch anderen Paroli bieten zu können die z.B. in Südafrika sonstwas geschossen haben.

Das sind keine Jäger, es sind Deppen mit Minderwertigkeitskomplexen.

Wenn es hier Wölfe oder Bären gäbe, dass man sich bissl vorsehen müsste...dann muss man sich eben adäquat in ihrem Revier verhalten. Wobei Wölfe nicht auf Menschen gehen ;-)

Es gibt in deutschen Wäldern viel zu wenig richtige Raubtiere ;-)
 

Zappo

Geoguru
Team Sonnenberg schrieb:
Es war mit Bedacht so schroff formuliert, manchmal muss man eben offen reden.
Soll man diesen Drang auch als "Schwanzverlängerung" einordnen?
Team Sonnenberg schrieb:
Wozu müssen Leute nach Sibirien fliegen um aus hochgesicherten Jeeps Bären zu schießen? DAS ist wirklich nur zur Schwanzverlängerung um dann am Stammtisch anderen Paroli bieten zu können die z.B. in Südafrika sonstwas geschossen haben. Das sind keine Jäger, es sind Deppen mit Minderwertigkeitskomplexen
Ähhhh? Abgesehen davon, daß das die wenigsten Jäger machen (wahrscheinlich weniger als wir hier Deppen in den eigenen Reihen haben) - und daß darüber auch die meisten Jäger ein wenig den kopf schütteln, ist das doch nicht viel anders als wenn man hier mit den T5ern prahlt oder seine Statistik hochhält - jedem sein "Cup-of-tea". Nennt sich Toleranz :D .

Ansonsten ist - wie schon gesagt - aus Gründen von "Nichtkompatabilität" mit angestrebtem und hier zum großen Teil vorhandenen Diskussionsstil "doofes Jägerbashing" ("manchmal muss man eben offen reden" :D :D :D ) nicht erwünscht.*

Gruß Zappo

*Wink mit dem Zaunpfahl
 

coronar

Geowizard
Ich denke, dass das Gemeckere hier ein bisschen weit geht, auch wenn die Jägerzeitung hier auch ziemlich über die Strenge schlägt.
Man sollte sich doch einfach mal wieder an das berühmt-berüchtigte Waldgesetz halten. Ich hab übrigends immer einen Ausdruck in der Tasche. Waldgebiete müssen von der Behörde gesperrt werden und dieses muss kenntlich gemacht sein, sonst können sie jederzeit betreten werden. Es gibt keine Rechtsgrundlage, mit deren Hilfe man aus dem Wald geschmissen werden könnte. Alles andere ist Nötigung und wird dementsprechend bestraft. Und die Jagdunfälle sind auch seltener als immer wieder propagiert wird. Ich sehe das Problem einfach nicht.
 

JR849

Geowizard
coronar schrieb:
...Waldgebiete müssen von der Behörde gesperrt werden und dieses muss kenntlich gemacht sein, sonst können sie jederzeit betreten werden. Es gibt keine Rechtsgrundlage, mit deren Hilfe man aus dem Wald geschmissen werden könnte.
Dann solltest du auch einen Ausschnitt des Bundesjagdgesetzes mitnehmen:
§ 19a Beunruhigen von Wild
Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht
ist, unbefugt an seinen Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen,
Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören.
 

argus1972

Geowizard
JR849 schrieb:
Zitat:
§ 19a Beunruhigen von Wild
Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht
ist, unbefugt an seinen Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen,
Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören.
Somit also alles reine Auslegungssache, denn was das Wild stört, sieht wohl jede Hobbygruppe anders :roll:
Die Tiere selber können wir schlecht fragen, bzw. sie antworten meistens nicht, also könnte schon die bloße Anwesenheit als Störung ausgelegt werden.
Da aber Otto-Normaljäger meines Wissens keine Befugnis hat, Platzverweise auszusprechen, kann es eigentlich relativ egal sein.
 

Bursche

Geowizard
argus1972 schrieb:
...
Da aber Otto-Normaljäger meines Wissens keine Befugnis hat, Platzverweise auszusprechen, kann es eigentlich relativ egal sein.
Sei dir da mal nicht so sicher
BJagdG schrieb:
...§ 23 Inhalt des Jagdschutzes
Der Jagdschutz umfaßt nach näherer Bestimmung durch die Länder den Schutz des Wildes insbesondere vor Wilderern, Futternot, Wildseuchen, vor wildernden Hunden und Katzen sowie die Sorge für die Einhaltung der zum Schutz des Wildes und der Jagd erlassenen Vorschriften.
....
§ 25 Jagdschutzberechtigte
(1) Der Jagdschutz in einem Jagdbezirk liegt neben den zuständigen öffentlichen Stellen dem Jagdausübungsberechtigten ob, sofern er Inhaber eines Jagdscheines ist, und den von der zuständigen Behörde bestätigten Jagdaufsehern. Hauptberuflich angestellte Jagdaufseher sollen Berufsjäger oder forstlich ausgebildet sein.
(2) Die bestätigten Jagdaufseher haben innerhalb ihres Dienstbezirkes in Angelegenheiten des Jagdschutzes die Rechte und Pflichten der Polizeibeamten und sind Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft, sofern sie Berufsjäger oder forstlich ausgebildet sind. Sie haben bei der Anwendung unmittelbaren Zwanges die ihnen durch Landesrecht eingeräumten Befugnisse.
(3) (weggefallen)
 

Team Sonnenberg

Geocacher
Klingt aber wirklich nur nach Amtspersonen....

Trotzdem lasse ich mich von einem "einfachen Jäger" nicht aus dem Wald schmeissen und werde mit Sicherheit ach keine Personalien herausgeben, wäre interessant wie die Jäger das vor Ort durchsetzen wollten ;-)
 

Bunsenbrenner

Geocacher
Team Sonnenberg schrieb:
Klingt aber wirklich nur nach Amtspersonen....

Trotzdem lasse ich mich von einem "einfachen Jäger" nicht aus dem Wald schmeissen und werde mit Sicherheit ach keine Personalien herausgeben, wäre interessant wie die Jäger das vor Ort durchsetzen wollten ;-)

Ein Privatmann, dem ein eigener Wald gehört oder der ein Waldstück gepachtet hat, muss jedem Normalmenschen ein Wegerecht einräumen und kann Dir nicht verbieten mit Deinem Hund auf den Wegen Gassi zu gehen oder zu zu joggen. Auch wenn es ihm vielleicht nicht passt....

Falls er, oder ein Bevollmächtiger, Dich aber im Unterholz erwischt, fernab jeden Weges, z.B. beim Anschrauben von Reflektoren, kann er Dich aus dem Wald schmeißen, da es sein Grund- und Boden ist... auch wenn er "nur" ein einfacher Jäger ist.
 
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