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Wie groß definiert ihr eure "Homezone"?

Wie groß ist eure Homezome im Radius?

  • <2km

    Stimmen: 4 8,3%
  • 2km - 5km

    Stimmen: 10 20,8%
  • 5km - 8km

    Stimmen: 6 12,5%
  • 8km - 10km

    Stimmen: 17 35,4%
  • >10km

    Stimmen: 11 22,9%

  • Umfrageteilnehmer
    48

spaziergaenger

Geowizard
Zappo schrieb:
spaziergaenger schrieb:
Mir gefällt am Cachen vor allem das Kennenlernen neuer Orte. Dazu ist die "Homezone - ist übrigens dort, wo man noch mit dem Handy unter der Festnetznummer erreichbar ist" eher ungeeignet.
Nun, nen neuen Ort kann ich auch 2 km von meiner Wohnadresse entdecken bzw. gezeigt kriegen. Gruß Zappo
Nun, das mag sein, die Chancen darauf sind aber eher unterdurchschnittlich. Es sei denn, man ist erst durch Geocaching vom Sofa hochgekommen - wobei ich mir das bei dir nicht vorstellen kann, so wie ich dich durch deine Postings glaube einschätzen zu können.
 

Beleman

Geowizard
Was ist denn die Homezone?
Für mich ist das kein Kreis, sondern grob die Umgebung der Stadt, in der ich lebe (vereinfacht gesagt also der Landkreis) sowie die Region und die Umgebung der Stadt, in der meine Schwiegereltern wohnen (in dem Fall also der Nachbarlandkreis). Grob sind das insgesamt so 60x30 km. Leercachen? Nicht in fünf Leben ...
 

Zappo

Geoguru
spaziergaenger schrieb:
Nun, das mag sein, die Chancen darauf sind aber eher unterdurchschnittlich. Es sei denn, man ist erst durch Geocaching vom Sofa hochgekommen - wobei ich mir das bei dir nicht vorstellen kann, so wie ich dich durch deine Postings glaube einschätzen zu können.
Nun, die alte Schleuse, den Gedenkenstein im Wald, die Schmugglerstory von 1811 usw usw hab ich tatsächlich erst durchs Geocaching -und die dankenswerten Aktivitäten von Ownern, die wußten, worums beim Cachen geht, - kennengelernt*.

Und auch beim Ferienhaus oder in anderen oft besuchten Regionen gibts immer wieder ein Aha-Erlebnis im kleinen Umkreis. Soviel kann man ja eigentlich garnicht wissen, wie die anderen zusammen. Viele Log-Einträge wie "Jetzt komm ich schon so lange hierher/bin schon sooft hier durchgefahren - aber das war mir unbekannt" bestätigen das ja auch. Da ist immer ne Geschichte, die man nicht kannte, ne alte Mauer, deren Herkunft bis jetzt unbekannt war, ne interessante Inschrift an nem Denkmal, an dem man bis jetzt nur vorbeigefahren ist. Und wenn man nur bis jetzt zu faul war, anzuhalten.

Gruß Zappo

*Im Gegensatz dazu bietet ein Powertrail Marke "in den Wald rein, hinten rechtsum, wieder aus dem Wald raus" tatsächlich nur "Kennenlernen" von Wegen, die man als Einheimischer schon zigmal beradelt oder begangen hat.
 
OP
Bravragor

Bravragor

Geocacher
Ich kann mir das auch gut Vorstellen. Ich habe auch jetzt schon durchs Cachen noch ein paar Orte in der Gegend, an deren ich so bestimmt schon 1000mal vorbeigefahren bin, kennen gelernt. Letztes Wochenende erst habe ich durch einen Cache gelernt, dass in der Nachbarstadt Waltrop zur Nazizeit ein Geburtenlager für Zwangsarbeiterinnen war, wie auch die Geschichte dazu.
 

Sawyer

Geocacher
Ich hab ´nen Radius von 20000 (in Worten: zwanzigtausend) km angegeben, damit mir nur ja nicht ein 30-minütiges Pissecken-Event auf der anderen Seite des Erdballs entgeht. :D
 

MadCatERZ

Geoguru
spaziergaenger schrieb:
Zappo schrieb:
spaziergaenger schrieb:
Mir gefällt am Cachen vor allem das Kennenlernen neuer Orte. Dazu ist die "Homezone - ist übrigens dort, wo man noch mit dem Handy unter der Festnetznummer erreichbar ist" eher ungeeignet.
Nun, nen neuen Ort kann ich auch 2 km von meiner Wohnadresse entdecken bzw. gezeigt kriegen. Gruß Zappo
Nun, das mag sein, die Chancen darauf sind aber eher unterdurchschnittlich.

Ich habe nach meinem letzten Umzug mit dem Geocachen angefangen und dadurch meine nähere und weitere Umgebung kennengelernt und auch heute noch werde ich durch neue Dosen an Orte und Ortschaften geführt, die ich noch nicht kannte.
 
OP
Bravragor

Bravragor

Geocacher
Also ich habe erst am Wochenende in dem Waldstück durch das ich gefühlte Millionen Kilometer gejoggt bin einen Platz durchs cachen entdeckt, den ich noch nicht kannte. Eine kleine Ruine.... eine wirklich kleine. Aber imemrhin.
 

jomaot

Geonewbie
Saubermachen nur bedingt... Eine Zone ist meine Heimat - zu viele Dosen, nicht 'sauber' und auch keine Ehrgeiz dies zu erreichen. Die zweite ist einer von zwei Orten an denen ich arbeite. Groß, viel Wald, viele Dosen, ebenfalls nicht 'sauber'. Die dritte Zone (auch arbeitsbedingt) ist eine Stadt in der Lombardei. Da gibt es in der gesamten Innemstadt rund um mein Hotel genau 21 Dosen in Laufnähe, plus meine 2. Die habe ich den Sommer über auf dem Weg zum Abendessen geloggt, respektive gelegt. Und nun ist diese Homezone 'sauber' und ich weiß nicht was ich Abends anfangen soll :-(
 

jennergruhle

Geoguru
Einen Fahrrad? Ich kenne nur sächliche Fahrräder... :)
Wenn eins kaufen nicht lohnt, ist vielleicht an Urlaubsorten auch das Leihen eine Alternative.
 

Deezero

Geocacher
Es gibt nicht umsonst auch die Ignore-Liste. Die ist meiner Meinung nach speziell für die Homezone gedacht, damit ich nicht ständig an die Pisseckenmicros erinnert werde, die in unmittelbarer Reichweite liegen sollen, mich aber nicht interessieren.
 

jennergruhle

Geoguru
'nen = einen
'ne = eine
'n = ein

Dann sollte es also schon "n Fahrrad" heißen.

Man wünscht ja auch "ne gute Nacht" und nicht "nen guten Nacht". Für alles pauschal "nen" zu nehmen ist trotzdem falsch.
 

Sawyer

Geocacher
Wir Saarländer sind da pragmatischer. Wir nutzen für alles ein stummes 'e', also wie das 'e' beim englischen 'the', nur ohne 'th'.

Da heißt es dann:

e Mann
e Frau
e Kind
e Fahrrad
:D :D :D

Aber nein, wir maßen uns nicht an eBay erfunden zu haben. :lachtot:
 

hcy

Geoguru
Im Saarland sind ja auch Frauen angeblich Neutrum, dort heißt es also z.B. "das Claudia" (hat mir zumindest mal eine Saarländerin erzählt). :irre:
 

BlueGerbil

Geowizard
jennergruhle schrieb:
Für alles pauschal "nen" zu nehmen ist trotzdem falsch.

Musste mal gesagt werden!

23554131uu.jpg
 

BlueGerbil

Geowizard
hcy schrieb:
Im Saarland sind ja auch Frauen angeblich Neutrum, dort heißt es also z.B. "das Claudia" (hat mir zumindest mal eine Saarländerin erzählt). :irre:

Jepp, hat mir das Isabell vor hunderten von Jahren auch erklärt. Bevor sie volltrunken in den Bach fiel, das ist aber ein anderes Thema. Find´s trotzdem furchtbar - also das "es" für Frauen, nicht das "volltrunken".
 
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