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Wie groß definiert ihr eure "Homezone"?
- Ersteller Bravragor
- Erstellt am
hoshie79
Geowizard
hcy schrieb:Im Saarland sind ja auch Frauen angeblich Neutrum, dort heißt es also z.B. "das Claudia" (hat mir zumindest mal eine Saarländerin erzählt).
Ich glaube, da verwechselst Du "Saarland" mit "Sauerland".
Wenn "die Älteren" hier von Frauen sprechen, heißt es meistens "es". Ungefähr so: "Nach kurzer Suche hat es dann die Dose gefunden."
Aber zum Glück nimmt sich die jüngere Generation davon nicht mehr viel an.
8812
Geoguru
Egal. Beides liegt südlich der Elbe. Und "südlich der Elbe fängt der Balkan an" (Zitat Ende).hoshie79 schrieb:hcy schrieb:Im Saarland sind ja auch Frauen angeblich Neutrum, dort heißt es also z.B. "das Claudia" (hat mir zumindest mal eine Saarländerin erzählt).
Ich glaube, da verwechselst Du "Saarland" mit "Sauerland".
[...]
blackbeard69
Geomaster
Ganz einfach: Bis zum nächsten noch offenen Cache. Wenn der direkt vor der Haustür liegt, mich aber nicht die Bohne interessiert, sind das halt zehn Meter. Na und?Mario Be schrieb:
Ergebnis: Geocachen ist Entspannung statt Stress
MasterFred
Geocacher
Bei etwa 2 bis maximal 3 km schreibe ich im Logbuch gerne dass dieser in meiner Homezone liegt. Spielt aber eigentlich keine Rolle da auch in diesem minimalen Umkreis noch einige ungefundene Dosen liegen und ich mich wenn ich Zeit habe auch lieber in einen Zug setze und etwas weiter weg Dosen suche (entweder weil da interessante Caches liegen oder ich den Ort noch nicht kenne)
ReSaHam
Geocacher
Ich verstehe die Aufregung über den Begriff Homezone nicht.
Die Homezone ist für mich meine nahe Umgebung, die ich am liebsten erkunde. Das heißt aber nicht, dass ich sonst nirgends gerne Cache gehe. Ich versuche so viele wie möglich in meinen Bereich zu finden, aber eben nicht jeden. Das kann ich mir glücklicherweise selber aussuchen.
Die Leute, die ihre Homezone sauber halten müssen/wollen, sind auch meist die, die Ihre Matrix voll haben müssen oder Challenge Caches lieben.
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Wär Rächdschraipfelär vinded dav sie gärne behahllten!!!
Die Homezone ist für mich meine nahe Umgebung, die ich am liebsten erkunde. Das heißt aber nicht, dass ich sonst nirgends gerne Cache gehe. Ich versuche so viele wie möglich in meinen Bereich zu finden, aber eben nicht jeden. Das kann ich mir glücklicherweise selber aussuchen.
Die Leute, die ihre Homezone sauber halten müssen/wollen, sind auch meist die, die Ihre Matrix voll haben müssen oder Challenge Caches lieben.
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Wär Rächdschraipfelär vinded dav sie gärne behahllten!!!
OP
Bravragor
Geocacher
Ich habe hier das Wort "Homezone" gewählt, da ich es oft so in den Logs gelesen habe.
Ich glaube das Wort hat sich seit diesen Mobilfunkverträgen von O2 durchgesetzt.
Ich fand es aber auch passender als z.b. Cacherevier oder Jagdrevier, was ich auch schon oft gelesen habe.
Wobei diese Ausdrücke nicht ganz passend zu meiner Frage gewesen währen. Denn solche Gebiete können ja durchaus weit vom Wohnort entfernt sein.
Ich glaube das Wort hat sich seit diesen Mobilfunkverträgen von O2 durchgesetzt.
Ich fand es aber auch passender als z.b. Cacherevier oder Jagdrevier, was ich auch schon oft gelesen habe.
Wobei diese Ausdrücke nicht ganz passend zu meiner Frage gewesen währen. Denn solche Gebiete können ja durchaus weit vom Wohnort entfernt sein.
spaziergaenger
Geowizard
Gib mal einen kurzen und knackigen deutschen Begriff dafür an.hcy schrieb:
OP
Bravragor
Geocacher
Das ist leider oft ein Problem.
Wie in diesem Fall gibt es selten passende deutsche Wörter.
Heimat ist etwas sehr weitreichend, und Heimatzone hört sich einfach doof an.
Ich hätte noch fragen können, welchen "Bereich in der wohnlichen Umgebung", aber da ist Homezone irgendwie einfacher.
Und seit dem wir selbst im Duden deutsche Rechtschreibregeln haben, wie man ausländische Wörter vereinfacht schreibt (z.B. Portmonee), ist es glaube ich an der Zeit, sich mit gewissen fremdartig klingenden Wörtern anzufreunden.
Wie in diesem Fall gibt es selten passende deutsche Wörter.
Heimat ist etwas sehr weitreichend, und Heimatzone hört sich einfach doof an.
Ich hätte noch fragen können, welchen "Bereich in der wohnlichen Umgebung", aber da ist Homezone irgendwie einfacher.
Und seit dem wir selbst im Duden deutsche Rechtschreibregeln haben, wie man ausländische Wörter vereinfacht schreibt (z.B. Portmonee), ist es glaube ich an der Zeit, sich mit gewissen fremdartig klingenden Wörtern anzufreunden.
eifriger Leser
Geomaster
Mario Be schrieb:
Eine steile These zumal der Begriff Homezone schwammig ist und offensichtlich jeder was anderes darunter versteht. Für den einen ist es der Bereich den er unbedingt loggen/säubern muss, für den anderen ist es der Bereich in dem er Dödelcaches mit Nichtbeachtung straft. Nochmals andere wissen nicht mal, dass sie eine Homezone haben.
Der eine ist zu Fuss/ÖV unterwegs, der andere mit dem Fahrrad und der dritte mit dem Auto. Übrigens Wikipedia schlägt für "Homezone" unter anderem Nahzone als Alternativbegriff vor.
friederix
Geoguru
Also ich weis nicht, warum Ihr das so kompliziert macht.
Die Homezone ist die Zone, von der ich kein neues PQ machen muss, wenn ich mal spontan einen Cache suchen will.
(Das 1000er PQ bekomme ich einmal pro Woche)
Also ganz einfach. Die 1000 Dosen rund um meinen Garten.
Welche ich davon suche, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Übrigens wird die "zu beackernde Zone" trotz 10jähriger Suche jeden Tag kleiner.
Das Hamsterrad läßt grüßen.
Inzwischen fällt es mir leicht, das Ganze gelassen zu sehen:
Was ich suche, suche ich, was nicht eben nicht.
Dieses ganze Potenzgehabe mit den Statistiken, Challenges und Vermeidung von DNFs (wird immer ausgepägter) geht mir am Popo vorbei.
Cached wie ihr wollt, ich tue es auch ...
Gruß Fried
Die Homezone ist die Zone, von der ich kein neues PQ machen muss, wenn ich mal spontan einen Cache suchen will.
(Das 1000er PQ bekomme ich einmal pro Woche)
Also ganz einfach. Die 1000 Dosen rund um meinen Garten.
Welche ich davon suche, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Übrigens wird die "zu beackernde Zone" trotz 10jähriger Suche jeden Tag kleiner.
Das Hamsterrad läßt grüßen.
Inzwischen fällt es mir leicht, das Ganze gelassen zu sehen:
Was ich suche, suche ich, was nicht eben nicht.
Dieses ganze Potenzgehabe mit den Statistiken, Challenges und Vermeidung von DNFs (wird immer ausgepägter) geht mir am Popo vorbei.
Cached wie ihr wollt, ich tue es auch ...
Gruß Fried
OP
Bravragor
Geocacher
eifriger Leser schrieb:Mario Be schrieb:
Eine steile These zumal der Begriff Homezone schwammig ist und offensichtlich jeder was anderes darunter versteht. Für den einen ist es der Bereich den er unbedingt loggen/säubern muss, für den anderen ist es der Bereich in dem er Dödelcaches mit Nichtbeachtung straft. Nochmals andere wissen nicht mal, dass sie eine Homezone haben.
Übrigens Wikipedia schlägt für "Homezone" unter anderem Nahzone als Alternativbegriff vor.
Ob der Begriff nun schwammig ist oder nicht, ich finde er beschreibt mit einem Wort am besten, was ich meinte.
Und was die Mobilitätsunterschiede angeht ist dabei Nebensache, denn wie ich unterwegs bin, und wie groß ich dabei meine Homezone setze, das entscheide ich, bzw. jeder für sich selber.
Ich habe zwei Autos vor der Tür stehen, das eine ist mit LPG sehr sparsam, könnte daher nen recht großen Radius recht kostengünstig abdecken, aber trotzdem bevorzuge ich das Fahrrad mit einem Aktionsradius von ca. 30km für derartige Tagestouren.
Bisher war aber alles recht Nahe, ich glaube der Cache mit der größten Entfernung liegt ~12km von mir.
N.N.
Geocacher
Unter "Homezone" verstehe ich das Gebiet, in dem man in der Regel (wohnort- oder arbeitsplatzbedingt) unterwegs ist.
Klar kann man das nicht immer als Kreis definieren.
"Homezone aufräumen", wie's in unserer Gegend heisst, habe ich schon lange aufgegeben - eben weil ich im Gegensatz zu meinem "Mentor" nicht jede 08/15-Pisseckendose aufheben will, nur damit alles schön gelb auf der Karte ist. "Sauber" ist meine Homezone dahingehend, dass ich im 15-km-Umkreis derzeit nichts auf meiner "will-ich-unbedingt-hin"-Liste habe. Was nicht zwangsläufig heisst, dass die noch verbliebenen Dosen allesamt blöd wären, aber häufig handelt es sich dabei um Multis (mach ich nicht so gerne) oder Mysterys (wenn ich sie lösen kann, dann nur im Sommer und suche sie dann in den Wintermonaten auf, sofern sie noch aktiv sind).
Und bei letzterem geht dann das Genörgel los, wenn ich im Log schreibe "Lösung liegt schon lange in der Schublade"...
Klar kann man das nicht immer als Kreis definieren.
"Homezone aufräumen", wie's in unserer Gegend heisst, habe ich schon lange aufgegeben - eben weil ich im Gegensatz zu meinem "Mentor" nicht jede 08/15-Pisseckendose aufheben will, nur damit alles schön gelb auf der Karte ist. "Sauber" ist meine Homezone dahingehend, dass ich im 15-km-Umkreis derzeit nichts auf meiner "will-ich-unbedingt-hin"-Liste habe. Was nicht zwangsläufig heisst, dass die noch verbliebenen Dosen allesamt blöd wären, aber häufig handelt es sich dabei um Multis (mach ich nicht so gerne) oder Mysterys (wenn ich sie lösen kann, dann nur im Sommer und suche sie dann in den Wintermonaten auf, sofern sie noch aktiv sind).
Und bei letzterem geht dann das Genörgel los, wenn ich im Log schreibe "Lösung liegt schon lange in der Schublade"...
jennergruhle
Geoguru
Wenn ich einen Cache schon länger gelöst habe, und dann endlich mal zum Final komme um zu loggen, warum sollte ich das dann nicht schreiben? Ist doch nichts Böses. Jedenfalls besser als immer dieses unsägliche Copy&Paste-Logging, bei dem herumgeschwafelt wird mit wem man heute wie viele Caches gefunden hat, und dass dies so unglaublich viele waren, dass man jetzt zu faul ist, für jeden Cache ein extra Log zu schreiben.
OP
Bravragor
Geocacher
Gut, da kann ich nicht so viel mitreden, aber ich lese halt hier und da auch den Satz, dass die Lösung ja schon sooo lange in der Schublade lag.
Aber wenn der Satz nicht beliebt ist, dann doch einfach nicht schreiben.
Und was das Copy&Paste angeht, das finde ich auch ätzend, da ich aber immer JustInTime per App nach dem richtigen Log das Onlienlog schreibe, kann das so eh nicht vorkommen.
Aber wenn der Satz nicht beliebt ist, dann doch einfach nicht schreiben.
Und was das Copy&Paste angeht, das finde ich auch ätzend, da ich aber immer JustInTime per App nach dem richtigen Log das Onlienlog schreibe, kann das so eh nicht vorkommen.
Marschkompasszahl
Geowizard
Die Größe und Ausdehnung der Homezone ist für mich relativ. Jedenfalls habe ich nicht (mehr) den Anspruch, da alles leergefischt haben zu müssen.
Die "Homezone" würde ich dennoch unterteilen wollen:
a) den Nahbereich, der all das beschreibt, was ich entweder fußläufig erreiche (mehr oder weniger mein Viertel); oder aber was auf dem Arbeitsweg liegt, ohne (mit dem Fahrrad) große Umwege machen zu müssen.
b) die umliegende Region, die ich mit ca. 30km umschlagen würde, wo ich am Wochenende mal rausfahre und mir eine Ecke oder einen Cache aussuche, um dort aktiv zu werden.
Mittlerweile nehme ich es mit Suche+Fund nicht mehr so wichtig und genau. Auch wenn das GPS-Gerät bis zum Anschlag mit Query und Wegpunkten gefüttert ist - wenn ich am Ende des Tages überhaupt eine Dose gesucht habe, ist das toll und freut mich auch, aber mehr noch interessiert es mich, was neues zu sehen, das Wetter zu genießen, draußen zu sein, usw.
Im Idealfall habe ich so eine Ecke zu sehen bekommen, in die ich ohne Geocaching nicht gekommen wäre und die auch in k(aum )einem Reiseführer zu finden ist.
Aber die "Homezone sauber halten" - ob 500m oder 50km - das bedeutet zwangsläufig auch, dass man jede noch so belanglose Dose, jedes noch so bescheuerte Mystery machen muss. Nö! Muss ich nicht!
Da könnte selbst auf der anderen Straßenseite ein neuer Cache rauskommen... bis ich den mal angehe, kann es passieren dass der bereits gemuggelt oder archiviert wurde. Ich setze mich auch nicht hin und füttere meine Ignorelist. Wäre mir viel zu aufwändig.
Wenn mich Titel/ Location ansprechen, schaue ich mir das Listing an und wenn ich dann noch Lust habe, kann das auch Grund für einen Ausflug werden. Aber einfach alle Dosen "einsammeln", nur weil sie da sind? Das ist mir mittlerweile doch zu blöd.
P.S.: Weil die Umfrage einigen zu ungenau war, habe ich mal eine neue gestartet:
https://geoclub.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=78035&p=1238137#p1238137
Die "Homezone" würde ich dennoch unterteilen wollen:
a) den Nahbereich, der all das beschreibt, was ich entweder fußläufig erreiche (mehr oder weniger mein Viertel); oder aber was auf dem Arbeitsweg liegt, ohne (mit dem Fahrrad) große Umwege machen zu müssen.
b) die umliegende Region, die ich mit ca. 30km umschlagen würde, wo ich am Wochenende mal rausfahre und mir eine Ecke oder einen Cache aussuche, um dort aktiv zu werden.
Mittlerweile nehme ich es mit Suche+Fund nicht mehr so wichtig und genau. Auch wenn das GPS-Gerät bis zum Anschlag mit Query und Wegpunkten gefüttert ist - wenn ich am Ende des Tages überhaupt eine Dose gesucht habe, ist das toll und freut mich auch, aber mehr noch interessiert es mich, was neues zu sehen, das Wetter zu genießen, draußen zu sein, usw.
Im Idealfall habe ich so eine Ecke zu sehen bekommen, in die ich ohne Geocaching nicht gekommen wäre und die auch in k(aum )einem Reiseführer zu finden ist.
Aber die "Homezone sauber halten" - ob 500m oder 50km - das bedeutet zwangsläufig auch, dass man jede noch so belanglose Dose, jedes noch so bescheuerte Mystery machen muss. Nö! Muss ich nicht!
Da könnte selbst auf der anderen Straßenseite ein neuer Cache rauskommen... bis ich den mal angehe, kann es passieren dass der bereits gemuggelt oder archiviert wurde. Ich setze mich auch nicht hin und füttere meine Ignorelist. Wäre mir viel zu aufwändig.
Wenn mich Titel/ Location ansprechen, schaue ich mir das Listing an und wenn ich dann noch Lust habe, kann das auch Grund für einen Ausflug werden. Aber einfach alle Dosen "einsammeln", nur weil sie da sind? Das ist mir mittlerweile doch zu blöd.
P.S.: Weil die Umfrage einigen zu ungenau war, habe ich mal eine neue gestartet:
https://geoclub.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=78035&p=1238137#p1238137