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Dialog zum Thema Naturverträgliches Geocaching

A

Anonymous

Guest
Bei mir hat das löschen meines OC-Accounts nur 7 Minuten gedauert. Klasse Sache. Wenn es also Beschwerden über meine Caches bei DWJ, OC oder wo auch immer auftauchen, bitte einfach mitteilen, das DWJ nicht zuständig ist.

Habe fertig mit Dialog.
 

Alpini

Geomaster
UF aus LD schrieb:
Auch 8 können ne Menge Arbeit machen, wenn man es vernünftig versucht........

Sicher ist es in Relation zu den vorhandenen Caches sehr wenig (wundert mich) aber der Arbeitsaufwand kann für den Einzelnen trotzdem sehr hoch (und nervig) sein.

Mir schwebt schon länger vor, dass man ein Netzwerk aus Cachern (die möglichst schon ein paar Dosen in ihrer Gegend gefunden haben) als Ansprechpartner/Vermittler/Schlichter .... vor Ort organisieren könnte, die dann als Ansprechpartner in konkreten Fällen (Naturschutz, Jagd und Forst, Privateigentum ....) fungieren könnten um jeweils eine Lösung mit den Betroffenen zu suchen, dass sowohl das Hobby Cachen, als auch die anderen Interessen möglicht im Einklang neben einander bestehen bleiben können.
(So ein langer Satz :kopfwand: aber ich habe jetzt keine Lust ihn nochmals durchzuarbeiten.) - Ich hoffe ihr versteht trotzdem was ich meine.

Es sollte plattformübergreifend geschehen.
Stimme Dir komplett zu.
Das letztere bedarf aber einer Organisation, die sich auf ein paar Mitglieder berufen kann, sonnst ist es wie immer hier irgendwann jemand nicht Recht, dass Nase A da was zu melden hat und Nase C und F eigentlich besser waeren, selbst wenn die ja nicht immer die eigenen Interessen zu 100 % treffen Bla bla bla (lest alle anderen Threads, dann wisst Ihr was ich meine).
Die Haltung sich bei OC abzumelden und denken das Thema ist erledigt, ist fuer mich nicht nachvollziehbar (nachvollziehbar steht da nur um ein Wort zu finden, wofuer ich keine Sperre bekomme). Wie gesagt die meisten denken nicht aus Ihrer Buechse raus. Der Allgemeinbevoelkerung (Muggles, etc.) ist es schnuppe ob die Dose bei GC oder OC oder im Beichtstuhl gelistet ist. :kopfwand:
Und egal ob es nur 8 Faelle waren die hier gelistet wurden, danke fuers helfen das abzuglaetten. Die Dunkelziffer liegt mit Sicherheit hoeher, nicht jeder hat Zeit, Muse und genuegend Brass um auf jede Dose mit Beschwerden zu reagieren.
Und unsere unorganisierte Einzel Hobby PR ist definitiv auch nicht das Mittel um den negativen Eindruck zu verhindern. Verweigerungshaltung uebrigens auch nicht.
 

UF aus LD

Geowizard
Alpini schrieb:
........
Stimme Dir komplett zu.
Das letztere bedarf aber einer Organisation, die sich auf ein paar Mitglieder berufen kann, sonnst ist es wie immer hier irgendwann jemand nicht Recht, dass Nase A da was zu melden hat und Nase C und F eigentlich besser waeren, selbst wenn die ja nicht immer die eigenen Interessen zu 100 % treffen Bla bla bla (lest alle anderen Threads, dann wisst Ihr was ich meine)..........

Nein, das(Fettung von mir) glaube ich nicht. Das Gegenteil! Es muss jemand ohne Entscheidungsmacht sein!

Wenn es solche Freiwilligen gäbe die könnten von den "Anlaufstellen für Beschwerden" (GC-Reviewer, OC-Verantwortliche, Naturschutzverbänden oder Jagd-Verbänden (setzt eine gewisse Bekanntheit voraus)) angesprochen werden. und sich dann mit den Beteiligten Cacheownern und anderen Betroffenen in Verbindung setzen.
Sie sind Vermittler, nicht Schiedsrichter - sie suchen eine Lösung mit der möglichst Alle leben können, haben aber keine Entscheidungskompetenz (ganz Wichtig um arbeiten zu können!)!!!

In anderen Bereichen funktioniert es und es ist auch keine "mitgliederstarke Organisation" dahinter.
 

Oschn

Geocacher
DWJ_Bund schrieb:
Was Du, Oschn, beschreibst, ist die Wunschvorstellung, dass das damals klein begonnene Hobby weiterhin nur von einer kleinen, nicht oder kaum wachsenden Anzahl von Geocachern weitergeführt wird bis zum heutigen Tag (quasi "elitär", nicht als Vorwurf zu verstehen).
Mir ist durchaus bewusst, dass sich die Uhr nicht zurückdrehen lässt.

DWJ_Bund schrieb:
Wie groß dürfte Deiner Meinung nach die Anzahl der dann ggf. zu quotierenden Geocacher (oder Geocaches) weltweit sein?
Weniger als jetzt.

DWJ_Bund schrieb:
Das Marktwirtschaft aufgrund unseres Geldsystems (Zinssystem) nur aufgrund von beständigem Wachstum existieren kann, ...
Vielen Dank für den Exkurs in Ökonomie.

Jedes Wachstum ist endlich. Eine Pflanze wächst nur, solange sie Nährstoffe hat. Und die Wirtschaft nur, solange es Rohstoffe und Märkte gibt. Danach beginnt der Wettbewerb und der Darwinismus regelt die Einzelheiten.
An diesem Punkt sind wir jetzt. Es gibt keinen Platz mehr für weitere Caches, ohne in die "Lebensräume" anderer (Jäger, Naturschützer etc.) vorzudringen.

DWJ_Bund schrieb:
Den wahrlich umfangreichen Fragenkatalog (wie lange hast Du getippt daran ;-) ) werde ich so nicht abarbeiten können, dazu fehlt mir die Zeit.
Schreiben ist mein Beruf. Und wer schreibt, der bleibt.

DWJ_Bund schrieb:
Edit: Andersherum: Sieh es doch als gutes Argument, dass bei etwa 100.000 Geocaches so wenige Verstöße aufkommen. Ist doch ein gutes Gegenargument für Kritiker, das "die" Geocacher "die" Umweltsäue schlechthin seien...
Dann wäre jetzt der richtige Moment gekommen, um das offensiv zu kommunizieren. Es fehlen inzwischen wohl nur noch die Bäckerblume und die Apothekenrundschau, dann haben alle auflagenstarken Blätter kolportiert, dass Geocaching umweltschädigend ist.

Jm2c
O.
 

Alpini

Geomaster
UF aus LD schrieb:
Alpini schrieb:
........
Stimme Dir komplett zu.
Das letztere bedarf aber einer Organisation, die sich auf ein paar Mitglieder berufen kann, ..

Nein, das(Fettung von mir) glaube ich nicht. Das Gegenteil! Es muss jemand ohne Entscheidungsmacht sein!

Wenn es solche Freiwilligen gäbe die könnten von den "Anlaufstellen für Beschwerden" (GC-Reviewer, OC-Verantwortliche, Naturschutzverbänden oder Jagd-Verbänden (setzt eine gewisse Bekanntheit voraus)) angesprochen werden. und sich dann mit den Beteiligten Cacheownern und anderen Betroffenen in Verbindung setzen.
Sie sind Vermittler, nicht Schiedsrichter - sie suchen eine Lösung mit der möglichst Alle leben können, haben aber keine Entscheidungskompetenz (ganz Wichtig um arbeiten zu können!)!!!

In anderen Bereichen funktioniert es und es ist auch keine "mitgliederstarke Organisation" dahinter.
Stimme Dir zu so lange es nur um die Einzelfaelle geht. Wenn es um Gesetzesinitiativen oder Verbote etc. geht, wird das nicht ausreichen.
 
Alpini schrieb:
Die Haltung sich bei OC abzumelden und denken das Thema ist erledigt, ist fuer mich nicht nachvollziehbar (nachvollziehbar steht da nur um ein Wort zu finden, wofuer ich keine Sperre bekomme). Wie gesagt die meisten denken nicht aus Ihrer Buechse raus. Der Allgemeinbevoelkerung (Muggles, etc.) ist es schnuppe ob die Dose bei GC oder OC oder im Beichtstuhl gelistet ist. :kopfwand:
Natürlich ist mit einer Abmeldung von OC es nicht erledigt. Aber ich entziehe OC jegliche Berechtigung für mich zu reden, da ich in den letzten Tagen lernen durfte, die können das sicher nicht.

Ansonsten hat die Stadt meine Telefonnummer und wir sind in sporadischen Kontakt und hatten sogar mal ein Event zusammen, das man sich kennen lernen konnte. Probleme gab es bei uns zum Glück noch nicht.

Uwes Vorschlag das regional und unvereint als Anlaufstelle zu dienen, wäre auch für mich die einzige Möglichkeit.
 

argus1972

Geowizard
setzt eine gewisse Bekanntheit voraus
Wie wäre es mit der B-Prominenz mit Buchveröffentlichung zum Thema?
Könnte ja ein 2. Teil bei herauskommen, oder eine Sondersendung im Unterschicht-TV mit den bisherigen Kanditaten aus DSDS als Gesprächspartner für die Diskussionsrunde und Gesangsbeitrag vom Wendler. :kopfwand:

Ehrlich, ich glaube es hackt!

Eigentlich sollte bei jedem Cache auf jeder Dose eine Mailadresse vom Owner stehen und am besten eine direkte Anschrift samt Realnamen im Logbuch.
Wenn es Probleme mit dem Förster oder sonstwem gibt, kann dieser sich direkt an den Owner wenden, das wäre der richtige Geist.
Die Owner stehen lt. allen Guidelindes für ihre Caches gerade, das bestätigen sie mit jedem neuen Cache beim Scharfschalten und ich verstehe nicht, warum sie das vielfach nur hinter Pseudonymen versteckt tun. Wenn man für etwas gerade steht, sollte man erreichbar sein, oder? Da braucht es dann auch keine Schiedsrichter oder Vermittler.
Aber es gibt ja auch Leute, die wegen Gartenzausstreit vor den Kadi ziehen.

Wenn es um Gesetzesinitiativen oder Verbote etc. geht, wird das nicht ausreichen.
Verboten ist es jetzt schon, was wir da machen! Wir hinterlassen Plastikmüll, bzw. Gegenstände im Wald und Fallrohren, die uns nicht gehören. Illegal ist bleibt illegal und bleibt es auch, da braucht es eigentlich kein Gesetz mehr. Die Frage ist, wie lange unsere kleinen Ordnungswidrigkeiten noch geduldet werden und wann die RICHTIGE Jagd einsetzt und ich befürchte, da wird uns garantiert in Zukunft einiges bevorstehen.
Daher ist es besser, der jeweilige Owner hält den Kopf hin, wie er es beim Erstellen des Caches versprochen hat. So bleibt wenigstens der Rest unbehelligt.
Ansonsten hat die Stadt meine Telefonnummer und wir sind in sporadischen Kontakt und hatten sogar mal ein Event zusammen, das man sich kennen lernen konnte. Probleme gab es bei uns zum Glück noch nicht.
Super! Genau das ist der richtige Weg! Mein ehrliches Kompliment!
 

Oschn

Geocacher
argus1972 schrieb:
Ansonsten hat die Stadt meine Telefonnummer und wir sind in sporadischen Kontakt und hatten sogar mal ein Event zusammen, das man sich kennen lernen konnte. Probleme gab es bei uns zum Glück noch nicht.
Super! Genau das ist der richtige Weg! Mein ehrliches Kompliment!
Aha. Du meinst, jeder Cacher soll sich bei der Stadtverwaltung seines Wohnorts registrieren lassen?

O.
 

argus1972

Geowizard
Aha. Du meinst, jeder Cacher soll sich bei der Stadtverwaltung seines Wohnorts registrieren lassen?
Nein, das würde zu weit gehen.
Man sollte einfach nur die Bälle haben, seinen ECHTEN Namen samt Adresse im Cache zu hinterlassen, damit man als direkter Ansprechpartner zu Verfügung steht, wenn es Theater gibt.
Ich bin überzeugt, die Werbeflut und die obszönen Anrufe der glücklichen Finder sollten sich in Grenzen halten, zumal sich ja regional eh alle kennen.
 

Legotechnik

Geocacher
Mir schwebt schon länger vor, dass man ein Netzwerk aus Cachern (die möglichst schon ein paar Dosen in ihrer Gegend gefunden haben) als Ansprechpartner/Vermittler/Schlichter .... vor Ort organisieren könnte, die dann als Ansprechpartner in konkreten Fällen (Naturschutz, Jagd und Forst, Privateigentum ....) fungieren könnten um jeweils eine Lösung mit den Betroffenen zu suchen, dass sowohl das Hobby Cachen, als auch die anderen Interessen möglicht im Einklang neben einander bestehen bleiben können.
Also bei uns im Kreis HS gibt es einen Geocacher der mit den Forstamt in Verbindung steht.
Dieser Geocacher ist an das Forstamt zugegangen und hatt mit ofenen Karten gespielt.
Den Förster wurde eine Übersicht über diese Cachs gegeben, und war sehr erstaunt über diese Anzahl.
Es wurden Gespräche geführt, so das das Forstamt und die Geocacher eine Austauschperson hat.
Alle Probleme gehen über diesen Geocacher und es Funktioniert einwandfrei im Kreis.
Dazu braucht man kein DWJ sondern Geocacher die zu den Amtern Kontakt suchen,
aber bitte nicht andersrum.

Georg
 

Team Sonnenberg

Geocacher
Für wen hält sich der DWV oder die DWJ eigentlich?

Was mich in letzter Zeit zunehmend aufregt sind lärmende "Wanderer".. Großstadtjunkies die in Jack Wolfskin Klamotten mit dem BMW X5 bin an den Waldrand fahren, Hund und Kinder ausladen und dann mal "wandern" gehen.

Oder...riesige Rentnergruppen die über Kilometer verteilt sich durch den Wald kämpfen...das stört natürlich in KEINSTER (!!!) weise die Waldruhe nehme ich an.

Komischerweise sieht man auch genau an den Rastplätzen dieser Gruppen Müll wohin das Auge reicht? Das ist natürlich alles erlogen stimmts lieber DWV? Ist noch NIEEE vorgekommen?!

Dieses Positionspapier ist eine absolute Schande für den DWV! Schlecht recherchiert und polemisch geschrieben. Wer als unbeteiligter sowas liest denkt Geocacher benehmen sich wie die Wildschweine!

Ich fühle mich dadurch persönlich beleidigt und denunziert.

Der DWV besteht meiner Meinung nach, wie gewisse Jägerverbände, nur aus Leuten bei denen früher immer alles besser war, ja...es war auch besser als es den DWV mit seinen Mitgliedern noch nicht gab.

So etwas absurdes und unverschämtes wie dieses Positionspapier des DWV bezüglich des Geocachens hab ich noch nie gelesen. Eine Schande, sowohl für den DWV als auch für Garmin die so einen Unsinn auf ihrer Homepage auch noch veröffentlichen!
 

ElliPirelli

Geoguru
Zappo in in einem anderen Thread eine schöne Formulierung gefunden:

Zappo schrieb:
Wandern? Kennt Ihr Wandern? Ist toll. Positiv belegt. Sollten alle machen. Öfter. Ja!
Soll ich den Wanderer mal über das Objekt definieren, welches in Horden laut durch den Wald walzt, Eispapier, Dosen und Papiertaschentücher verteilt, den Hund nicht anleint bzw. nicht im Griff hat, am Ende des Tages nach dem letzten Hüttenbesuch mir leicht angetrunken ans Jagdhaus pinkelt oder in die Burgruine schei**t?

Nein? Aber Cachen wird eben an genau diesem Fehlverhalten Einzelner festgemacht. Komisch.
 

radioscout

Geoking
Team Sonnenberg schrieb:
Wer als unbeteiligter sowas liest denkt Geocacher benehmen sich wie die Wildschweine!
Leider tun das einige wenige und die versauen unser Image.
Warum muss mitten im Wald oder sogar im NSG ein Cache liegen, der absichtlich so versteckt ist, daß man ihn kaum findet und eine suche ohne Schäden nahezu ausgeschlossen ist?
Muß man einene Dose in einen ausgehöhlten Ast und diesen in ein Astloch eines Baumes stecken? Muss man ein Loch in einen Baum bohren, eine Stage eines Multis dort reinstecken und das ganze mit Rinde bekleben so daß es nahezu vollständig unsichtbar ist?
Warum muss bei einem Ablesemulti im NSG eine Stage abseits des Weges angebracht werden, die nahezu unsichtbar ist?
Darf man sich dann wundern, wenn nach kurzer Zeit alles umgegraben ist, Rinde von Bäumen gerissen wird und Sträucher rausgerissen werden?

Das wird gesehen und danach werden wir beurteilt.
 

Team Sonnenberg

Geocacher
radioscout schrieb:
Team Sonnenberg schrieb:
Wer als unbeteiligter sowas liest denkt Geocacher benehmen sich wie die Wildschweine!
Leider tun das einige wenige und die versauen unser Image.
Warum muss mitten im Wald oder sogar im NSG ein Cache liegen, der absichtlich so versteckt ist, daß man ihn kaum findet und eine suche ohne Schäden nahezu ausgeschlossen ist?
Muß man einene Dose in einen ausgehöhlten Ast und diesen in ein Astloch eines Baumes stecken? Muss man ein Loch in einen Baum bohren, eine Stage eines Multis dort reinstecken und das ganze mit Rinde bekleben so daß es nahezu vollständig unsichtbar ist?
Warum muss bei einem Ablesemulti im NSG eine Stage abseits des Weges angebracht werden, die nahezu unsichtbar ist?
Darf man sich dann wundern, wenn nach kurzer Zeit alles umgegraben ist, Rinde von Bäumen gerissen wird und Sträucher rausgerissen werden?

Das wird gesehen und danach werden wir beurteilt.

Du hast ja Recht, ABER...

Geocaching findet doch nicht nur im Wald statt... das weisst du selbst!
Aber dieses Positionspapier des Rentnerverbandes, ähm DWV... lässt es aussehen als wenn wir uns nur im wald rumtreiben wie irgendwelche Wehrsportgruppen!!!!

Wie gesagt, ich fühle mich persönlich beleidigt durch das Papier, zumal ich seit Jahren beim NABU und Greenpeace engagiert bin und sehe was im Wald los ist, und es ist DEVINITIV nicht den Cachern sondern vermeintlichen Wanderern oder Hundebesitzern anzulasten, wenn Schäden im Wald entstehen, hauptsächlich durch die Vermüllung des Waldes / freilaufende Hunde (auch bei Wandergruppen!)
Aber uns als Wildschweine hinzustellen, obwohl sich eigentlich nur ein kleiner Teil des Hobbys im Wald abspielt....ist eine Frechheit.
Das ist ein ganz klarer Fakt.
 
A

Anonymous

Guest
Und wie mir das extrem laute klackern der Wanderstöcke auf den Senkel geht, kann ich gar nicht beschreiben.
 

ElliPirelli

Geoguru
S1G schrieb:
Und wie mir das extrem laute klackern der Wanderstöcke auf den Senkel geht, kann ich gar nicht beschreiben.
:D Deshalb nehm ich meinen, der gleichzeitig ein Stativ ist, auch so selten mit.

Warum kann man das eigentlich den Biestern nicht abgewöhnen... :???:
 

radioscout

Geoking
Team Sonnenberg schrieb:
Geocaching findet doch nicht nur im Wald statt... das weisst du selbst!
Richtig. Und wie sieht es in Städten und Dörfern aus?
Da werden kaum findbare Micros und Nanos vor den Fenstern der Muggels versteckt. Oder an viel befahrenen Straßen, Bahngleisen und unmittelbar neben Autobahnen.

Caches werden an Brücken und auf Bahnhöfen versteckt. Die Liste der dadurch ausgelösten Bombenalarme wird immer länger.

Alles sehr schlecht für unser Image.
 
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