Da das Event erst um 15:00 Uhr startet habe ich mir vorher noch ein paar Dosen rausgesucht die ich besuchen wollte
um dann pünktlich auf dem Gelände zu sein.
FAZIT:
Wenn Jens ruft, dann kommen alle. Es war wieder einmal gut besucht, das Wetter war perfekt, kulinarische Genüsse in Hülle und Fülle, also ein rundum gelungenes Event. Wenn Jens dann zu der 9. Auflage ruft werde ich sicher versuchen dabei zu sein. Danke für die kurzweiligen Stunden und die netten Gespräche mit anwesenden Gästen.
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Geocaching-Podcasts – heute dreht sich alles um die spannende Geocaching-Meisterschaft und die Highlights der Geocaching-Events! Aktuelles aus der Szene: Abenteuer, Erkunden und Freunde Besser geht’s nicht mehr Versteck-Thema: Zurück zur Natur Tipps für Geocaching-Neulinge Events: Lost in MV 25 Jahre Geocaching NZ Cacheempfehlungen: mc memory (GC8GZPV) Tradi D2,5 […]
Heute gab es uns Drei mal wieder mit Bild bei Twitch. Ok, es gab ein Video Fenster, was gerne ein Blinker sein wollte. Aktuelles aus der Szene: Was magst Du…. Verborgene Freuden Schadensbegrenzung Schnitzeljagd im Kottenforst Geocaching mit dem Seilkletterer Events: Piraten News Cacheempfehlungen: Labcaching in Heidelberg
Heute haben wir besuch aus dem Norden. Wir reden darüber was im GCHN Land los ist und was unsere Szene noch so bewegt. Viel Spass beim Hören. Angeliter plaudert aus dem Nähkästchen: GCHN Sommerfest Block’n’NOK GCHN Cacherball 2025 Aktuelles aus der Szene: An alle Filmemacher Geocaching Meilensteine Events: London Calling GIGAntisches Prag Cacheempfehlungen: Cache des […]
Klingt komisch? Ist aber so… Warum diese Rechnung stimmt? Na ja, ich hatte am 21.04.2025 nach ca. 17 Jahren in diesem Spiel erst 19.914 Funde auf meinem Accountzähler bevor ich Richtung Niederlande / Assen gefahren bin. Ich wollte dort nämlich gerne das GPS-Maze-Event (GCAAAMZ) zu meinem 20.000er Meilenstein machen und dazu ... Weiterlesen
Auch heute haben wir spannende Neuigkeiten aus der Geocaching-Szene beleuchtet: von den neuesten Entwicklungen bis zu aufregenden Events. Aktuelles aus der Szene: Genug ist genug (Zu früh gefreut) Ultimate Souvenirs Schatzsuche mit Einkaufsbummel Technik: Ohne GPS Internet und Apps: Release Notes März 2025 Events: Weltgrößter Logbehälter? Großer Andrang Kings and Queens (GCAAAWM)
noch einmal nach Südmoslesfehn. Ich war letzte Woche schon einmal in dieser Gegend und die Runde „EMS – Einfach Mal So“ hatte mir ja gut gefallen. Es gibt noch eine zweite Cachereihe der gleichen Owner die sich ebenfalls dazu eignet mit Hund zu laufen. Der Weg „Ens – Einfach nur so“ (GCAW3J4 Nr.:1) ... Weiterlesen
im Eppendorfer Moor. Das Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor liegt zwischen der Alsterkrugchaussee und dem Flughafen Hamburg im Hamburger Stadtteil Groß Borstel an der Grenze zu Eppendorf. Mit einer Fläche von 26 Hektar ist es das viertkleinste Naturschutzgebiet der Hansestadt, jedoch das größte innerstädtische Moor Europas. Das Flachmoor (mit Hochmoorresten) entstand nach der letzten Eiszeit auf ... Weiterlesen
auf die Frage wieviele Adventure Labcaches zu der GeoArt A45 gehören. Ich war heute beruflich in Krefeld und in Lüdenscheid, da habe ich es mir nicht nehmen lassen auf dem (zur Zeit recht toten) Rastplatz Sauerland West die dort ansässige GeoArt zu besuchen. QR-Code der Nummer 01, den Rest findet Ihr dann ... Weiterlesen
Dieser liegt inmitten des Landschaftsparks in Lamstedt. Lamstedt (niederdeutsch Loomst) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Sie gehört der Samtgemeinde Börde Lamstedt an. Die Gemeinde liegt inmitten einiger Endmoränen der letzten Eiszeit, wie dem Westerberg. In Richtung Osten grenzt Lamstedt an das Ostetal, wo zum Teil kleine Moorflächen vorhanden sind. Nördlich befindet sich der Westerberg, ein Mischwald mit vorwiegend Nadelbaumbewuchs. Lamstedt wurde erstmals 1115 als parochia lamstede ... Weiterlesen
liegt auf dem Ohlsdorfer Friedhof und trug die Nummer 13. Auf dem Friedhof Ohlsdorf können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen von den Verstorbenen Abschied nehmen: Ob in einer romantischen Kapelle aus der Zeit um die Jahrhundertwende, in einer Feierhalle oder einem lichten Feierraum – es gibt ansprechende Räume für Trauerfeier und Abschiednahme. Trauerfeiern sind montags ... Weiterlesen
Gérard ist auf Tour. Der Kalender füllt sich bei der spukhaften Dosensuche. Wir stellen uns den neuen Funktionen, die da kommen und sagen: Challenge angenommen. Dirk und Gérard freuen sich auf Carplay und Björn wünscht sich das auch für c:geo. Wir freuen uns auf ein tolles Geocaching-Jahr zum 25. Jubiläum. Viel Spass beim Hören Aktuelles […]
Das Buch „Ihr letztes Schriftzeichen“, das man im vorherigen Beitrag gewinnen konnte, geht an ddBenny. Herzlichen Glückwunsch! Du erhältst noch eine separate E-Mail von mir.
Heute könnt Ihr erfahren, wie die ersten Exponate der Naturkundesammlung im Westen es in die heutige Podcast Folge geschafft haben. Aktuelles aus der Szene: Cultiges Feierabendheim Geocaching Wein Tour Das Ende der goldenen Eule Was ist mit Project Events? Dann lege ich halt selbst ne Dose Pi-Day 2025 Natur und Umwelt: Fledermausschutz Internet […]
Beim letzten Mega-Event in Dresden hatte ich die Gelegenheit, an einer interaktiven Lesung der Autorin Franziska Frey (Pseudonym) teilzunehmen. Sie stellte Auszüge aus ihren beiden Kriminalromanen „Sein letzter Cache“ und der Fortsetzung „Ihr letztes Schriftzeichen“ vor. Die Lesung war spannend und…
Wir waren vom 08.12. – 11.12. in Braunlage, Ferienwohnung „Beste Lage“, um unser eigenes jährliches „Brockenfrühstück“ mit den Rollsplittkalles zu begehen / bewandern.
Erst hatten wir 3 Mal am „richtigen“ Brockenfrühstück teilgenommen, dann wurde uns das eindeutig zu groß und wir entschieden ein eigenes zu veranstalten, ohne Punkt.
Die Anfahrt war anstrengend, die Wetterdienste sprachen von möglichem Blitzeis oder gefrierendem Regen, aber beides blieb uns zum Glück erspart. Es war kalt, feucht und ab der Einfahrt in den Harz übel nebelig, aber es ging alles problemlos glatt. In Braunlage hatten wir dann noch etwas mit Google zu kämpfen, Einbahnstraßen interessierten Maps hier nicht sonderlich, aber auch das bekamen wir irgendwann hin.
Dann auch mal richtig Glück mit der Ferienwohnung, wirklich top eingerichtet, die würden wir sofort weiterempfehlen. Zu guter Letzt auch noch ein Restaurant zum Essen gefunden. Ok, Essen so mittel, Bedienung unter aller Kanone, aber insgesamt noch ok.
Dann ging es los, gefühlt mitten in der Nacht aufstehen, laut fluchen, sich fragen, warum man so einen Mist überhaupt auf sich nimmt und dann raus zum Treffpunkt. Wetter so um die 0 Grad, sehr diesig, aber trocken und viel Schnee. Genauer gesagt, richtig viel Schnee.
Und die rund 11 Kilometer wurden die anstrengendsten, die wir bisher im Harz hinter uns gebracht haben. Da gab es noch mal eine 35 km Wanderung zum Brocken, die auch heftig war, aber hier blieb uns abwechselnd durchaus mal die Luft weg. Nicht weil es steil war, nicht weil es kalt war. Das Problem war der „klebrige“ hohe Schnee, der einen gefühlt bei jedem Schritt festhielt. So waren alle froh als wir tatsächlich um 07:50 Uhr da oben ankamen und es eine Hütte gab, um erstmal durchzuschnaufen und in der man den nicht stattfindenden Sonnenaufgang genießen konnte. Aber das störte so gar nicht, man war einfach froh oben zu sein und heller wurde es ja zumindest.
Von der Hütte geht es noch mal 100 Meter hoch zum Gipfel, die sind allerdings wirklich extrem, da völlig ungeschützt. Dort war teils das gesamte Geländer unter Schnee begraben und es war glatt wie Hulle. Dennoch arbeiteten wir uns alle noch mal ein Stück hoch, ich verzichtete auf die restlichen 20 Meter und habe stattdessen versucht den Tradi als 20000sten Fund zu machen. Das klappte leider nicht, der Schnee war hier gefühlt noch ein Stück höher und nicht mal das recht gute Spoilerbild konnte auch nur annähernd zugeordnet werden.
Machte aber ehrlich gesagt nichts, so wurde es später irgendeine Lab-Station. Erinnern werde ich mich beim 20000er eh an die tolle Wanderung durch eine unglaubliche Winterlandschaft. UND an das unglaubliche Glück, dass wir hatten. So hatten wir wirklich Schnee satt. Schon Abends fing es an zu regnen und zu tauen und bei der Abfahrt am Montag sah es schon recht kärglich mit Schnee aus. So weiß man das Wetter am Wandertag noch viel mehr zu schätzen.
Mittags dann noch ein wirklich niedliches Cafe gefunden und abends in ein richtig schönes uriges bayrisch angehauchtes Restaurant, beides für uns genau passend und richtig lecker. Bei beiden ist es aber durchaus klug einen Platz zu reservieren, beide sind mehr als gut besucht.
Im nächsten Jahr haben wir übrigens vor wieder am „richtigen“ Brockenfrühstück teilzunehmen, da scheint sich der schlimmste Hype etwas gelegt zu haben und dann passt es für uns wieder eher.
Daheim waren wir bei Schnee satt abgefahren.
Bei der Rückkehr gab es nur noch einen kläglichen Rest.
So ist es also geschafft, 20000 Funde sind zusammen und in gut 2 Wochen sind wir dann 19 Jahre dabei. Erster Podcast, damals nur 3 Folgen, 2006 irgendwann, also auch schon 17 Jahre. Wow, wie die Zeit verfliegt. Und weihnachtliche Stimmung konnten wir uns auch noch einsammeln, was kann man sich mehr zum Ende des Jahres wünschen?
Somit habe ich mir einen kleinen Wunsch erfüllen können, dieses Jahr noch die 20000 Funde vollzumachen. Und somit kann jetzt Weihnachten kommen.
Allen Lesern und Hörern somit ein frohes Fest und einen guten Rutsch, wir hören uns spätestens im Januar wieder und wie der Yeti schon andeutete, ist es sicherlich auch mal wieder an der Zeit sich zu einem Event auf dem Berg zu treffen. Bis denne.
Im vergangenen Sommer trat die Firma Magnificum an mich heran und bot mir die Gelegenheit, eines ihrer Spiele zu testen und in meinem Blog vorzustellen. Ich persönliche bin sehr spielebegeistert und grundsätzlich offen für jede Art von Spiel. Magnificum entwickelt…
Ende 2021 habe ich im Internet was vom Liechtenstein Weg gelesen. 75km quer durch das kleine Land Liechtenstein. Das wäre doch was. Habe Holger, aka ubyyn gefragt, ob er Interesse dran hätte. Klar, seine Antwort. Ein Termin war schnell gefunden, so um den 25. Mai. Super und natürlich haben wir gleich geschaut, was es da so für Geocaches gibt. Ja, es liegen einige am Weg. Relativ spät wurde nach einem Hotel geschaut. Am Ende haben wir uns für das Hotel Krone in Schellenberg entschieden und vom 24. bis 27. Mai 2022 gebucht.
Da es bis dahin nicht gerade umme Ecke liegt, gut 850km und meine Frau sowie ich die komplette Woche Urlaub haben, haben wir uns entschieden, am Samstag, 21. bis zum 24. an den Bodensee zu fahren. Wir haben wieder in Raderach ein Zimmer im Hotel Krone gebucht. Hier waren wir schon oft, leckeres Essen, tolle Leute, ein superschönen Biergarten mit Blick auf dem Bodensee und Umgebung. Es war wieder schön dort, vielen lieben Dank.
Am Dienstag ging es dann nach Schellenberg, gute 80km, so das wir sehr zeitig da ankamen. Am Abend kamen dann Mirijam und Holger im Hotel an. Nach dem Abendessen im Hotel, Spargeltag, ging es noch ein bissl spazieren. Ein kleiner Multi und Lab Cache mit Bonus wurden geloggt. Aber nun auch noch zum Hotel. Unser Zimmer war ein kleines, aber sauber und bequem. Das Restaurant hat selten auf, außer für Gruppen und Feierlichkeiten. Natürlich gibt es da auch gutes Frühstück, ist ja im Preis mit drin. Unsere Zimmer lagen nebeneinander, ein großer Balkon mit schöner Aussicht gibt es dazu. Auch ein kleines Schwimmbecken (10m) gibt es hier, was wir nutzen durften.
Blick vom Balkon
Am Mittwoch um 7 Uhr sind dann Holger und ich zum Frühstück, eigentlich gibt es erst ab 8 Uhr, aber die Chefin hat für uns schon alles bereit gemacht. Lecker Kaffee, Brötchen, leckerer Käse, Wurst, Müsli. Was will man mehr? Dann ging es los, leichter Regen, aber das sollte uns nicht stören.
Eigentlich fängt der Liechtenstein Weg in Schaanwald an, die paar Kilometer „schenken“ wir uns. Es geht an der alten Untere Burg Schellenberg vorbei runter ins Rheintal ins Naturschutzgebiet Ruggeler Ried. So langsam lösten sich die Wolken auf, der Nieselregen hörte auf. Vorbei an der Grenzstation Liechtenstein-Schweiz-Östereich Nofels/Ruggel vorbei. In der Nähe von einem Bauernhof haben wir knapp die Geburt von einem Kalb verpasst, 2 Kühe leckten es ab, es versuchte kurz zu stehen. Erlebt man nicht alle Tage. Dann kurz auf dem Rheindamm, durch Ruggell durch nach Gamprin. Hier gibt es ein sehr schönes Naturbad, sieht neu aus, sehr gepflegt und sauber. Der Badesee wird von einer Quelle mit 8,5°C Wassertemperatur und eine beheizte Quelle von 22°C gespeist. Weiter nach Bendern, hier haben wir uns länger aufgehalten, bei dem Kirchhügel Bendern. Tja, das andere Hobby, Geocaching ;-). Weiter nach Eschen und Nendeln. Kurz vor Nendeln eine kleine Verpflegungspause. Denn es geht dann hoch nach Planken. Ein schöner Anstieg, Singletrail. Hat mir sehr gefallen. In Planken eine schöne Aussicht in das Rheintal. Dann geht es wieder runter ins Tal nach Schaan und weiter nach Vaduz. Über 37km waren es mit gut 1000Hm. Hier trafen wir unsere Frauen wieder, suchten dann eine Lokal um etwas zu essen. Oh, günstig ist es hier nicht. Ist halt hier so, Pizza für 19,50 CHF. Danach ging es dann wieder zum Hotel zurück, duschen, treffen auf dem Balkon und noch einen kleinen Spaziergang.
Der zweite Tag fing freundlicher an, um 7 Uhr waren die Frauen mit zum Frühstück, denn unser Start ist bei Balzers an der Liechtensteiner-Schweizer Grenze. Am Start ein paar Fotos vom Grenzstein, auf dem Hang eine Gemse. Wir beide sind dann los nach Mäls und weiter nach Balzers, zu der Burg Gutenberg. Weiter nach Säga, Triesen und hoch nach Treisenberg. Und wieder tolle An- und Ausichten. Gegen 12 Uhr noch eine Videotelefonie zu einem CITO in Osterfeld bei Allendorf/Eder. Schöner Singeltrail hoch nach Wangersberg, durch den Ort und weiter hoch nach Treisenberg. Auf 1107m war dann der höchste Punkt der Wanderung erreicht, Hinter-Prufatschenk. Dem Weg folgend bis zum Wildschloss. Auch hier u.a. ein Geocache. Wir sind dann den Singletrail weiter runter, nach 300m weiter sagte Holger: Oh, wir sind falsch. Also wieder ein bissl hoch bis zum Wildschloss und dann ging es runter Richtung Vaduz. Vorbei an der hölzernen Ausichtsplattform Vaduz zum Schloss Vaduz, dem Regierungssitz vom Landesfürsten. Und es hat wieder geduftet, nach Bärlauch. Und das nicht nur hier. Er ist derzeit am verblühen, da soll man ihn ja nicht mehr „ernten“. Unten in Vaduz durch die Fußgängerzone hin zur alten hölzernen Rheinbrücke. Den Rhein flussabwärts bis zum Rheinparkstadion und wieder rein in die Fußgängerzone. Hier endete unsere heutige Etappe. Fast 32km und auch um die 1000Hm. Leichten Sonnenbrand auf der Nase und den Waden, egal, es hat wieder Spaß gemacht.
Auch in Liechtenstein ist Feiertag, wir haben in Vaduz eine Gaststätte gesucht, leider nix gefunden, was uns ansprechen würde, die einen machten gleich zu und andere hatten zu. So sind wir nach Schaan gefahren, haben da etwas gefunden, das SCANAUA Restaurant. Nachdem wir satt waren, ging es wieder ins Hotel. Vom Liechtenstein Weg fehlen uns eigentlich die paar Kilometer von Schellenberg bis zum Anfang in Schaanwald und ein kleiner Rundweg in Malbun (7km).
Nach dem Frühstück am Freitag Morgen trennten sich unsere Wege, Mirjam und Holger sind nach Hause gefahren. Wir sind nach Bendern gefahren, dann noch einen Cache und 2 in der Schweiz. Weiter nach Feldkirch, da einen Cache. Unsere Reise ging weiter nach Karlovy Vari, unterwegs durch Deutschland auch noch 2 Caches. Eine Übernachtung dann im Parkhotel Carlsbad Inn. Kurz noch in die City von Karlsbad, da auch noch 2 Caches. 5 Länder an einem Tag becachet, hat man nicht oft. Das Frühstück war auch sehr lecker, ausschecken und die Fahrt ging dann nach Klingenthal im Vogland zum Megaevent GC80ZBV. Für ein paar Stunden mal wieder alte Bekannte Geocacher treffen. Schön war es, bevor es dann nach Hause über 400km ging.
Ach so, zu Liechtenstein: sehr sympatisch das Ländle, freundliche Leute, die immer und jeden grüßen, sehr sauber hier. Wir haben kaum Müll an den Wanderwegen gesehen. Die Chefin vom Hotel ist sehr fürsorglich, gab Tipps, was sich u.a. die Frauen in der Zeit so anschauen könnten. Da kommt man gern wieder.
Neben vielen Geocaches, die wir geloggt haben, haben wir auch viele Fotos „geschossen“. HIER einige Bilder von mir. Auch gibt es für jeden Tag ein kleines Video: Tag 1 und Tag 2.